Wie du auf Instagrams Explore Page erscheinst

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Instagram veröffentlicht die Collaborative Collections, mit denen NutzerInnen gemeinsame Sammlungen erstellen oder Beiträge in einer solchen Sammlung in Gruppen oder eins-zu-eins Direktnachrichten speichern können. Dadurch ist es NutzerInnen möglich mit ihren Kontakten Posts zu gewünschten Interessengebieten zusammen zu sammeln. Alles, was man machen muss, ist auf das Speicher-Icon bei Beiträgen zu klicken, eine gemeinsame Collection mit Namen zu erstellen und die Kontakte auszuwählen, die dieser Sammlung hinzugefügt werden sollen.
LinkedIn möchte das Engagement steigern, indem es den Feed nun um algorithmisch vorgeschlagene Inhalte ergänzt. NutzerInnen werden also zukünftig auch Beiträge nicht abonnierter Profile angezeigt, welche aber, basierend auf ihren Engagement-Aktivitäten, ihren Interessen entsprechen sollen. Diese vorgeschlagenen Inhalte, werden auch als solche kenntlich markiert: „suggested“. Als Marketer sollte man dieses Feature definitiv im Auge behalten, um sich die Chance auf größere Reichweite seiner Beiträge nicht entgehen zu lassen.
TikTok hat für US-Creator nun ein Affiliate-Programm gelauncht, wodurch diese eine Provision für die Produktbewerbung auf ihrenProfilen erhalten. Der jeweilige Content wird mit dem Tag „eligible for commission“ gekennzeichnet und in einem extra Showcase-Tab kann ein Link zum Produkt eingefügt werden. Die Provisionshöhe wird dabei von den Verkäufern festgelegt, in Austausch mit den Influencern. Man wird sehen, ob TikTok damit seinen Versuch Social Shopping in den USA und auch Europa zu etablieren, weiter voranbringen kann.
Wie bereits letzten Monat berichtet, arbeitet Meta derzeit an einem dezentralisierten, textbasierten sozialen Netzwerk und tritt damit in Konkurrenz zu Twitter, Mastodon oder Bluesky. Und genau zum passendenAugenblick nehmen Metas Pläne weiter Form an, um frustrierten Twitter Nutzern zukünftig eine weitere Alternative zu bieten. Bei dem vormals als P92 bekannten Projekt, handelt es sich nun offiziell um eine textbasierte soziale App mit dem Namen Barcelona. Die Veröffentlichung des Programms ist bisher allerdings noch nicht bekannt. Was dagegen schon bekannt ist, ist dass Barcelona eine separate App sein wird, die deine Instagram-Anmeldeinformationen zur Registrierung und deine Instagram ID als BenutzerInnenname verwenden wird. Außerdem wird ein Barcelona Beitrag die maximale Länge von 500 Zeichen besitzen. Ob Meta mit Barcelona eine ernstzunehmende Chance darauf hat, den Marktführer Twitter abzulösen, bleibt noch abzuwarten.
Twitter hat angefangen sich von den unbezahlten blauen Haken zu verabschieden. Ab jetzt muss man für seinen Verifizierungshaken zahlen. Die Plattform hat damit begonnen die Legacy Blue Checkmarks von Usern zu entfernen, die nicht über ein Twitter Blue (für Einzelpersonen) oder ein Verified Organizations Abo (für Organisationen und Unternehmen) verfügen. Allerdings führte dieser Schritt von Twitter bei vielen NutzerInnen zu Unmut und das Interesse an den Abonnements fällt deutlich geringer aus, als von der Plattform erwartet wurde. Der Erwerb eines Hakens verliert bei Vielen an Bedeutung, wenn dieser nichts mehr über die Popularität oder Seriosität eines Profils aussagt. Daher macht Twitter eine Ausnahme für Accounts mit mehr als einer Millionen Followern – diese dürfen ihre Haken kostenlos behalten.