Wie du auf Instagrams Explore Page erscheinst
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Marketing Team
META plant, zukünftig verstärkt auf künstliche Intelligenz zu setzen. Das Unternehmen gliedert seine KI-Welt in zwei Bereiche: einerseits der Bereich Ranking und Empfehlungen wodurch alle Hauptprodukte des Unternehmens, also Feeds, Reels und Ads ausgebaut und unterstützt werden. Und andererseits Ads sowie generative KI-Modelle zurErschaffung neuer Erfahrungen und Produkte. Der Fokus liegt dabei auf Letzterem.
Instagram möchte seinAugenmerk wieder mehr auf Bilder legen. Hierfür ermöglicht die Plattform nun, dass Foto-Posts mit Musik unterlegt werden können. Hierfür klickst du,nachdem du dein Bild hochgeladen und mit gewünschten Bildunterschriften undTags versehen hast, auf „Caption“ und danach auf „Add music“. Aus derInstagram-Musikbibliothek kannst du nun einen Song auswählen, aus dem dann ein90Sekunden langer Ausschnitt gewählt wird. du deBeitrag einfachposten. Momentan funktioniert dieses Feature nur mit Einzelbildern, aber dieTests zu Musik bei Karussell-Posts sind schon im Gange.
LinkedIn ermöglicht nun ausgewählten Unternehmensseiten, Nachrichten von Nutzern zu empfangen und zu beantworten. Diese Funktion würde dabei den Kontaktaufbau zu potenziellen Kunden und den Communityausbau und -pflege auf der Businessplattform deutlich vorantreiben.
Twitter verkündete, dass von Blue-AbonnentInnen ab sofort 2-stündige Videos hochgeladen werden können. Mit dieser Maßnahme entfernt sich Twitter zunehmend von seiner ursprünglichen textbasierten Natur und strebt die Etablierung exklusiver Videoinhalte sowie eines Revenue-Sharing-Programms an.
TikTok setzt trotz unsicherer Zukunft in den USA weiterhin auf die Entwicklung neuer KI-Tools. Das Unternehmen arbeitet derzeit an einem KI-Tool, mit dem Nutzer mit 3 bis 10 Fotos bis zu 30 Avatare von sicherstellen können. Neben einer Vielzahl von generativen KI-Tools möchte TikTok auch Deepfakes und Desinformationen vorbeugen. Zu diesem Zweck hat die Plattform ein Tool entwickelt, das KI-generierte Videos als solche offenlegt. Es ist jedoch noch unklar, ob die Offenlegung für Creator freiwillig oder verpflichtend sein wird.
Snapchat entwickelt derzeit intensiv seinen Bot MyAI weiter und integriert dabei auch Sponsored Links in die Chat-GPT-basierte KI. Bisher ist der Bot nur für Snapchat+ Benutzer verfügbar, soll aber bald für alle Nutzer zugänglich gemacht werden - was Werbetreibende sicherlich erfreuen wird. Mit MyAI können Benutzer beispielsweise Gedichte schreiben lassen, Listen erstellen oder Reisen planen. In Zukunft soll MyAI auch in Konversationen mit Freunden integriert werden, bei der Reaktion auf Snaps helfen und sogar eigene Snaps erstellen.
Pinterest plant ein umfangreiches Update und möchte in diesem Kontext die Funktionen zur Content-Erstellung und Monetarisierung verbessern. In diesem Zusammenhang werden einige Funktionen, die bisher nur Advertisern oder Unternehmenskonten verfügbar waren, für alle Creator freigeschaltet. Dazu gehören der Einbau von Links in eigene Pins, mit dem die Plattform zusätzlichen Traffic generiert und eine weitere Monetarisierungsoption schafft.