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TikTok hat seinen Video Editor im Ads Manager mit neuen KI-gestützten Funktionen wie digitalen Avataren, KI-generierten Soundtracks und Übersetzungen mit Voiceover ausgestattet. Diese Tools helfen Werbetreibenden, Inhalte schnell anzupassen, international zu verbreiten und gegen „Creative Fatigue“ vorzugehen, indem sie Content mit Stickern und veränderten Sounds aufwerten. Zudem ermöglichen 388 Avatare in über 30 Sprachen eine persönlichere Ansprache.
Spotify hat am 2. Januar das Partner Program für Video-Podcasts gestartet, das es Creatorn ermöglicht, durch Werbung und zahlende User Einnahmen zu erzielen. Sie erhalten eine Umsatzbeteiligung basierend auf dem Engagement ihrer Zuschauer. Das Programm stärkt den Fokus auf Video-Content und bietet mehr Flexibilität und Monetarisierungsmöglichkeiten. Es ist jedoch derzeit nur in den USA, Großbritannien, Australien und Kanada verfügbar. Einige Creator könnten durch den zusätzlichen Aufwand der Videoproduktion abgeschreckt werden, während andere von den neuen Möglichkeiten zur Umsatzsteigerung profitieren könnten.
Instagram testet derzeit einen neuen "Mute Button" für Stories, der es NutzerInnen ermöglicht, Story-Updates von bestimmten Accounts temporär stumm zuschalten, ohne ihnen zu entfolgen oder sie zu blockieren.
Diese Funktion soll den Nutzern mehr Kontrolle über ihren Feed geben, insbesondere in Zeiten von Story Overload, wenn viele Accounts täglicheine hohe Anzahl an Inhalten posten. Der neue Button erleichtert es, dasStory-Erlebnis zu personalisieren, ohne drastische Maßnahmen ergreifen zu müssen.
Zudem testet Instagram auch einen Collage-Modus, mit dem mehrere Bilder in einer einzigen Story als Collage angezeigt werden können. Diese neuen Features erweitern die kreativen Möglichkeiten und bieten sowohl Creatorn als auch Nutzern mehr Flexibilität. Instagram-Chef Adam Mosseri hebt die Bedeutung von Stories hervor, insbesondere für die Bindung von bestehendenAbonnentInnen und die Steigerung der Sichtbarkeit. Auch wenn Stories selten neue Follower generieren, spielen sie eine wichtige Rolle bei der langfristigen Aktivierung der Community.
Elon Musk plant ein Algorithmus-Update für X, das den Fokus auf unterhaltsame und informative Inhalte legt, um eine positivere Nutzererfahrung zu fördern. Dennoch bleibt Musks Einfluss auf die Plattform umstritten, da er weiterhin politische Themen aufgreift, die teils polarisierende Reaktionen hervorrufen. Kritiker werfen ihm vor, X zunehmend für seine eigenen Ansichten zu nutzen, indem er die Reichweite seiner Posts manipuliert.
Das Update könnte X in eine ähnliche Richtung wie Meta führen, die 2021 politische Inhalte zugunsten unterhaltsamer Videos verringerten. Allerdings bleibt fraglich, ob Musk selbst von den Änderungen betroffen sein wird oder ob sie lediglich seine eigene Agenda stärken. Das Update wird bald detaillierter vorgestellt, aber die Frage bleibt, ob es wirklich die Nutzererfahrung verbessert oder X stärker in Musks Sinne formt.
WhatsApp führt mehrere neue Funktionen ein, die den Nutzern mehr Kontrolle und eine vereinfachte Nutzung bieten. Die Erstellung von Gruppen und Communities wird erleichtert, indem diese nun über den Chats-Tab verwaltet werden können, wodurch der Prozess benutzerfreundlicher wird. Zudem gibt es ein neues Feature, das Nutzern mehr Kontrolle über Animationen in Chats gibt. Emojis, Sticker und GIFs können künftig deaktiviert werden, um ablenkende Animationen zu vermeiden. Auch wird ein KI-Tool für Business-Accounts getestet, das die Verwaltung von Chats erleichtern soll. Ein weiteres beliebtes Feature ermöglicht es nun, Sprachnachrichten in Textform zu lesen.
Meta erweitert die Musikfunktionen auf Threads und Instagram. Threads, bislang eine textbasierte Plattform, testet nun die Möglichkeit, Musik zu Posts hinzuzufügen, was die Usererfahrung deutlich erweitern könnte. Obwohl das Feature derzeit nur intern verfügbar ist, könnten es bald auch die Nutzer aktiv nutzen.
Auf Instagram hingegen ist Musik bereits fester Bestandteil und wird nun noch zugänglicher gemacht. Nutzer können jetzt Musik auch zu Notes hinzufügen, indem sie einfach auf das „Add to note“-Icon tippen. Diese Neuerungen bieten eine zusätzliche kreative Dimension für Inhalte auf beiden Plattformen.
Viele US-Nutzer sind, in Folge des TikToks-Verborts in den USA, auf die chinesische TikTok-Alternative REDnote umgestiegen, um ihrer Unzufriedenheit mit der Situation Ausdruck zu verleihen. REDnote, auch bekannt als Xiaohongshu, ist eine Lifestyle- und Social Media-App, die sich durch einen starken Fokus auf E-Commerce und Produktbewertungen auszeichnet. Obwohl die App vor allem in China populär ist, gewinnt sie in den USA zunehmend an Aufmerksamkeit, insbesondere unter den TikTok-Nutzern, die nach Alternativen suchen.
Bluesky hat mit der App Flashes eine neue Alternative zu etablierten Plattformen wie Instagram, X und TikTok ins Leben gerufen. Flashes ist eine interaktive App, die Nutzern ermöglicht, Kurzvideos und Fotos zu teilen und miteinander zu kommunizieren. Die App bietet eine sichere Umgebung und legt besonderen Wert auf visuelle Inhalte. Posts auf Flashes werden automatisch auch auf Bluesky geteilt, was besonders für Creator von Vorteil ist. Flashes soll bald offiziell starten und wird in einer Basisversion kostenlos verfügbar sein, während Zusatzfunktionen kostenpflichtig sind.
Flashes könnte sich als eine neue, sichere Plattform Alternative positionieren, die vor allem für Nutzer attraktiv ist, die visuelle Kreativität und Schutz suchen.
Meta hat am 14. Januar 2025 die AR-Plattform Meta Spark eingestellt und alle von Drittparteien entwickelten AR-Effekte entfernt, was insbesondere Creator und Nutzer betrifft, die auf diese Filter angewiesen waren. Meta begründet die Entscheidung damit, künftig in andere Unternehmensprioritäten investieren zu wollen. Meta Spark, das vor sieben Jahren ins Leben gerufen wurde, ermöglichte es Nutzern, kreative AR-Effekte zu erstellen, die weltweit auf Instagram und Facebook verwendet wurden. Das Aus von Meta Spark stellt für viele Creator einen Verlust dar, da sie ihre Existenz auf dieser Plattform aufgebaut haben. Die Entscheidung zeigt die Abhängigkeit von Tech-Konzernen und verdeutlicht, wie stark die Kontrolle und Prioritäten großer Unternehmen das kreative und wirtschaftliche Umfeld der Community beeinflussen.