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Meta hat Änderungen an seinem Performance Bonus-Programm vorgenommen, die es Creatorn ermöglichen, unbegrenzte monatliche Auszahlungen zu erhalten. Zuvor gab es ein Limit von 30.000 US-Dollar pro Monat.
Das Performance Bonus-Programm wird zudem auf weitere Länder ausgeweitet, darunter Deutschland, Italien, Frankreich, Spanien, Kolumbien, Argentinien, Peru, Thailand, Indonesien und die Philippinen. Allerdings ist der Zugang zu diesem Programm nur auf Einladung möglich, die von offiziellen Kanälen wie der Facebook-App, der Meta Business Suite und dem Professional-Dashboard kommt. Nur Seiten und Profile im Professional-Modus können für das Programm zugelassen werden.
Die Auszahlungen aus dem Programm hängen von den Interaktionen der Nutzer mit den Inhalten ab, die von den Creatorn erstellt werden. Qualifizierte Inhalte umfassen öffentliche Fotos, Texte, Live-Videos, kurze und lange Videos sowie andere öffentliche Inhalte, ausgenommen Reels und Stories. Es gibt auch spezifische Anforderungen bezüglich des Erstellungsdatums und der Anzahl der qualifizierten Inhalte.
Obwohl Threads bislang werbefrei war, hat ein Beitrag von Kylie Jenner, der wie eine Anzeige aussieht, die Diskussion über Werbung auf der Plattform neu entfacht.
Meta plant bereits die Integration von Werbung auf Threads und betont dabei die Kontrolle, die Marken und Nutzer haben werden. Threads verzeichnet hohe Download-Zahlen und wird als Alternative zu anderen Plattformen angesehen. Die Einführung von Werbung könnte noch 2024 erfolgen und bietet Marken und Werbetreibenden neue Möglichkeiten, Zielgruppen anzusprechen. Die Expertise von Meta könnte es Werbetreibenden erleichtern, ihre Anzeigen auf Threads zu schalten.
Instagram hat zwei neue Funktionen für Direct Messages (DMs) eingeführt: die Edit-Funktion und die Pin-Funktion.
Die Edit-Funktion ermöglicht es den Nutzern, Nachrichten nach dem Versand innerhalb eines 15-minütigen Zeitfensters zu bearbeiten, ähnlich wie bei WhatsApp. Diese Funktion wurde bereits im Januar 2024 nach einem umfassenden Roll-out offiziell angekündigt, aber vorerst nur für iOS verfügbar gemacht. Eine Version für Android wird jedoch erwartet.
Die Pin-Funktion ermöglicht es den Nutzern, bis zu drei wichtige Chats in den DMs anzupinnen, um schnell auf sie zugreifen zu können. Diese Funktion soll bald auch für professionelle Accounts verfügbar sein, während es unklar ist, ob und wann sie für persönliche und Creator Accounts herausgebracht wird. Neben diesen neuen Features weist Instagram auf weitere DM-Features hin, darunter die Möglichkeit, den Look der Direct Messages mit Chat Themes anzupassen und die Option, Lesebestätigungen standardmäßig ein- oder auszuschalten. Außerdem testet Instagram ein neues Feature für Broadcast Channels, das voraussichtlich das Engagement steigern wird.
TikTok führt neue Monetarisierungstools ein, darunter das Creator Rewards Program, das jetzt offiziell gestartet ist. Dieses Programm belohnt Creator basierend auf dem Werbewert ihres Kontos, der sich nach der Verweildauer ihrer Community richtet. Um teilzunehmen, müssen Creator bestimmte Kriterien erfüllen, darunter eine Mindestanzahl von Followern und Aufrufen.
Darüber hinaus bietet TikTok eine neue Creator Academy, in der Content-Ersteller umfassende Insights und Analysen erhalten können. Zudem erweitert TikTok die Abonnementoptionen für Creator und ermöglicht es jetzt auch Non-Live Creatorn, Geld durch exklusiven Inhalt für Abonnenten zu verdienen.
Trotz dieser Entwicklungen steht TikTok in den USA erneut der Möglichkeit einer Sperre gegenüber, da ein neuer Gesetzesvorschlag vorsieht, dass ByteDance TikTok abstößt oder die Plattform möglicherweise verboten wird.
WhatsApp hat kürzlich neue Emojis eingeführt, darunter ein in Flammen stehender Phönix, eine Limette und verschiedene andere Symbole. Diese Emojis wurden basierend auf dem Unicode 15.1-Standard integriert und sollen die Kommunikation in der App verbessern. Die Einführung folgt anderen Verbesserungen wie Bullet Points, Listen und Zitaten in Chats sowie einer verbesserten Suchfunktion.
WhatsApp hat auch Anpassungen vorgenommen, um den Anforderungen des Digital Markets Act gerecht zu werden. Die neuen Emojis sind sowohl für Android- als auch für iOS-Nutzer verfügbar und sollen die Vielfalt der Nutzererfahrungen widerspiegeln.
Die Plattform X führt das Articles-Format ein, das es zahlenden Abonnenten und verifizierten Organisationen ermöglicht, Long-Form-Inhalte zu teilen. Diese Artikel werden in einem dedizierten Tab im Profil angezeigt und können auch in der Timeline integriert werden. Die Funktion bietet Formatierungsoptionen für Text, die Integration von Videos und Fotos sowie die Möglichkeit zur nachträglichen Bearbeitung. X möchte sich von Twitter distanzieren und zu einer "Everything App" werden, indem es kontinuierlich neue Funktionen integriert. Trotzdem kämpft die Plattform mit Problemen wie dem Verlust namhafter Creator und Advertiser sowie negativem Feedback bezüglich der Werbeumgebung, des Verhaltens des Eigentümers Elon Musk und der Content-Moderation.
LinkedIn führte Ende März eine neue Werbefunktion namens Thought Leader Ads ein, mit der Unternehmen den Content von Mitgliedern auf der Plattform bewerben können, auch wenn diese nicht zur Organisation gehören.
Diese Erweiterung ermöglicht es Werbetreibenden, Inhalte von Seitenmitgliedern zu bewerben, unabhängig davon, ob sie Mitarbeiter des Unternehmens sind. Laut dem LinkedIn Ads Team ist Thought Leadership Content entscheidend für das Aufbauen vertrauensvoller Beziehungen und die Darstellung eines Unternehmens auf der Plattform. Die Werbetreibenden können durch diese Funktion Inhalte von Mitgliedern, einschließlich Kunden und Branchenexperten, bewerben, um relevante Informationen wie Kundenreferenzen an ihre Zielgruppe zu liefern.
Bei der Einrichtung einer Thought Leader Ad können Werbetreibende nach Namen oder Beiträgen suchen und diese dann sponsern. Die betreffenden Creator erhalten eine Benachrichtigung und können die Sponsoring-Anfrage annehmen oder ablehnen.
Die Funktion zielt darauf ab, die Reichweite für Werbetreibende zu verbessern und den Umsatz von LinkedIn zu steigern. Die Plattform hat kürzlich weitere Werbeupdates eingeführt, darunter eine Media Planning API für Agenturen zur Kampagnenoptimierung und Sponsored Articles als Chance für B2B-Marketing und Lead-Generierung.
Snapchat führt gesponserte AR-Filter als neues Werbeformat ein, das Advertisern ermöglicht, Millionen von Nutzern zu erreichen. Diese Filter sollen einfach und kostengünstig zu produzieren sein und Marken mehr Sichtbarkeit verschaffen. Durch die gesponserten AR-Filter können Werbetreibende auf Snapchat ein weiteres Format nutzen, um verschiedene Zielgruppen anzusprechen. Die Filter ermöglichen es den Marken, kreative Gestaltungsmöglichkeiten zu nutzen und gleichzeitig Calls-to-Action zu integrieren, um Conversions zu messen. Sogar Werbetreibende mit kleinem Budget können diese Filter nutzen, da sie einfach zu erstellen sind und keine externen Produktionskosten erfordern.