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Elon Musk bringt Twitter um seinen Vogel. Zukünftig soll der kleine blaue „Zwitscherer“ von einem großen „X“abgelöst werden. Damit beginnt nun eindeutig eine neue Ära des Netzwerkes. Bereits im März benannte Musk TwitterInc. in X Corp. um. Die Wahl des neuen Namens und Logos lässt sich dabei wohl auf Musks Faszination für den Buchstaben zurückführen, welche sich nicht nur in all seinen Projekten, sondern auch im Namen seines Kindes wiederfinden lässt. Bereits vor einiger Zeit erklärte Musk, dass er aus Twitter „X – die Alles-App“ machen möchte. Ob das neue Design und die Umbenennung irgendwie die Beliebtheit der Plattform nach der Übernahme Musks wieder steigen lässt, bleibt fragwürdig. Wir werden den kleinen Vogel jedenfalls definitiv vermissen.
Es bleibt abzuwarten, ob all diese Veränderungen dem Nachrichtendienst wieder einen neuen Aufschwung bringen werden.
Auf WhatsApp können bald, nebenText- und Sprachnachrichten, auch Videonachrichten versendet werden. Das neue Feature wird bald für alle NutzerInnen gelauncht. Die Videonachrichten sollen dabei, genauso wie Sprachnachrichten, direkt im Chat aufgenommen und geteilt werden, allerdings mit einem zeitlichen Limit von 60 Sekunden. WhatsApp möchte mit diesem Feature eine unterhaltsame Möglichkeit bieten, Momente und zugehörige Emotionen unkompliziert zu teilen.
LinkedIn führt ein neues Werbeformat ein: Thought Leader Ads. Mit diesem Format wird Unternehmen eine neue Möglichkeit zur Reichweitengenerierung und einer persönlicheren Eigenpräsentation gegeben. Ab jetzt ist es für Unternehmen möglich, Posts ihrer MitarbeiterInnen für Werbekampagnen zu nutzen. Durch den persönlichen Touch in der Kommunikation können Unternehmen und Führungskräfte von der Thought-Leader-Strategie profitieren, um ihre Marke zu stärken, das Employer Branding zu verbessern,Social Selling zu unterstützen und sich als Experten auf Fachthemen zu positionieren. Es geht darum, eine Community um Personen aufzubauen, die als Botschafter für das Unternehmen sprechen und Vertrauen bei der Zielgruppe erschaffen.
Instagram arbeitet an einem KI-Feature zur Bearbeitung von Stories. Ein Teil der Funktion soll dabei die Möglichkeit sein im Story-Editor,unerwünschte Objekte auf Fotos in Stories entfernen zu können.
Adam Mosseri verkündete vor kurzem einige geheimeJuwelen des neuen Kurznachrichtendiensts. Dazu gehören Funktionen wie die Einstellung, ob und wer auf einen Post antworten kann („Anyone can reply“), die Stummschaltung gefolgterAccounts („Mute“) oder die Funktion „Take a break“ bei der du deineApp-Nutzungszeit mit einer festgelegten Pausenzeit unterbrechen kannst.
TikTok verkündet Informationen über einen eigenen Streaming Service „TicToc Music“.Der Musik-Dienst beruht dabei auf der Popularität von Songs und Sounds auf der TikTok-App. Als erstes wird TicToc Music in Indonesien und Brasilien verfügbar sein, dort Resso ersetzen und auf die Musikkataloge von SonyMusic, Universal Music und Warner Music zurückgreifen. Ein wesentlicher Bestandteil des Musik-Streaming-Dienstes ist dabei die enge Verknüpfung mit der TikTok-App. Allerdings wird es vorerst keine kostenfreie, werbegestützte Version geben, sondern nur ein kostenpflichtiges Abonnement, was einige UserInnern vielleicht abschrecken dürfte.