Wie du auf Instagrams Explore Page erscheinst
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Marketing Team
Meta plant kostenpflichtige Abos für werbefreies Instagram und Facebook in der EU einzuführen, um strengen Datenschutzvorschriften zu entsprechen und mögliche Einnahmeeinbußen auszugleichen. Das Sammeln persönlicher Daten und Werbeanzeigen würden in diesem Abo entfallen.
Die kostenfreie Nutzung bleibt erhalten, während Meta vermehrt auf Abos zur Einnahmengenerierung setzt. NutzerInnen der EU könnten gegen eine monatliche Gebühr eine werbefreie Erfahrung genießen, ohne dass ihre persönlichen Daten von Meta genutzt werden. Der genaue Preis steht noch nicht fest, könnte jedoch bei 6 bis 8 US-Dollar pro Monat liegen, um potenzielle Verluste durch verschärfte EU-Vorschriften im Werbegeschäft
auszugleichen. Meta passt sich den EU-Regularien an, die das Tracking von Nutzern und die Verwendung von persönlichen Daten betreffen.
WhatsApp führte Anfang September weltweit das "Channels"-Feature ein, das in über 150 Ländern verfügbar sein soll. Mit diesem Feature können Sportvereine, Organisationen, Content-Ersteller und Marken private Kanäle nutzen, um wichtige Updates zu verbreiten, ähnlich wie bei Instagrams Broadcast Channels. Über das einseitige Kommunikations-Tool können neben Texten, Fotos und Videos auch Umfragen und Sticker verschickt werden.
Die neuen Funktionen beinhalten eine Suchfunktion im Verzeichnis, Emoji-Reactions und die Option für Channel-Administratoren, Updates bis zu 30 Tage lang zu bearbeiten, bevor sie automatisch gelöscht werden.
Das Verzeichnis für Channels bietet eine Filterung nach Aufenthaltsland, zeigt neue, besonders aktive oder populäre Kanäle an und gibt Auskunft über die AbonnentInnen Anzahl. Einige bereits aktive Channels gehören Borussia Dortmund, Olivia Rodrigo, WhatsApp und Mark Zuckerberg.
Du findest die Channels (Kanäle) unter dem Tab „Aktuelles“ unter den Statusmeldungen.
Die Plattform X präsentiert neue Branding-Features zur Markenstärkung ,darunter Hashmojis, Hashfetti und Custom Likes. Hashmojis sind personalisierte Emojis, die mit bestimmten Hashtags verknüpft sind und als Animation auf dem Bildschirm erscheinen. Hashfetti begleitet Hashmojis und lässt Emojis in einer Animation über den Bildschirm regnen. Custom Likes ermöglichen es Marken, den Like-Button mit gebrandeten Animationen zu personalisieren. Diese Funktionen sollen die Branding-Möglichkeiten auf X erweitern und die Interaktion mit den Zielgruppen steigern. Die neuen Features sind bereits in ausgewählten Regionen verfügbar und sollen das Markenerkennungspotenzial deutlich erhöhen.
Trotz Bedenken setzt YouTube weiterhin auf die Förderungvon Shorts, um mit Plattformen wie TikTok und Instagram wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies beinhaltet die Einführung neuer Funktionen für Shorts und Investitionen in die Schaffung exklusiver Inhalte durch Kurzvideo-Creator. Die durchschnittliche Anzahl der täglich hochgeladenen Shorts ist im letzten Jahr um 80 Prozent gestiegen, da die Nachfrage nach Kurzvideos stark zugenommen hat. Mitarbeiter bei YouTube hatten Bedenken darüber geäußert, dass die rasant wachsende Beliebtheit von Kurzvideos auf der Plattform, insbesondere im Shorts-Format, das Kerngeschäft von YouTube, lange Videos, gefährden könnte. Die wachsende Popularität von Kurzvideos erschwere die Platzierung von Werbung, da diese in kürzeren Inhalten weniger gut integrierbar sei. Zudem veröffentlichen Content-Creator aufgrund des Shorts-Booms immer mehr kürzere Videos.
Instagram plant offenbar ein Update, das es Content-Creatorn ermöglicht, Feed-Posts nur für ihre "Enge Freunde"-Liste sichtbar zu machen. Dieses Feature könnte den Instagram-Feed relevanter machen und persönlicheren Content fördern. Die Idee ist, den Feed wieder als Plattform für persönliche Momente zu nutzen, da Stories, Direct Messages und Reels in den letzten Jahren wichtiger geworden sind. Obwohl der Feed nach wie vor eine Rolle beim Storytelling spielt, könnte das Teilen mit engen Freunden einen persönlicheren Charakter bieten. Es ist jedoch noch unklar, wann dieses Feature offiziell eingeführt wird.
TikTok plant offenbar seine Messaging-Funktionen auszubauen und in eine leistungsfähigere Messaging-Plattform zu verwandeln. Dies geht aus Stellenangeboten für ein neues "TikTok Social" Team hervor.
Die Muttergesellschaft ByteDance hat dieses Team ins Leben gerufen und sucht nach neuen MitarbeiterInnen. Obwohl TikTok bisher hauptsächlich für Entertainment stand, möchte das Unternehmen nun offenbar verstärkt in den Messaging-Bereich expandieren. Die Stellenanzeigen deuten darauf hin, dass TikTok die Möglichkeiten für NutzerInnen zur sozialen Interaktion verbessern möchte, möglicherweise in Konkurrenz zu Plattformen wie Instagram und Snapchat.
Das "TikTokSocial" Team wird sich auf die Messaging-Erfahrung der Plattform konzentrieren und arbeitet an verschiedenen sozialen Elementen, darunter Benutzerprofile, Stories, Nachrichten und mehr. TikTok betont jedoch, dass Entertainment nach wie vor das Kerngeschäft der Plattform ist und dass diese Entwicklungen eine Ergänzung dazu darstellen.
TikTok scheint auch in andere Bereiche wie Musik-Streaming, Social Shopping und Podcasts zu expandieren. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Veränderungen auf die Plattform und ihre Nutzer auswirken werden.
Pinterest führt das größte Feature-Update seiner Geschichte durch, um die Plattform kaufbarer und messbarer zu machen. Zu den Neuerungen gehören interaktive Showcase Ads, Direct-Links, ein Feature namens Collages und weitere E-Commerce-Integrationen.
Pinterest möchte den Fokus auf inspiriertes Shopping legen, da 55 Prozent der NutzerInnen die Plattform zum Einkaufen nutzen. Die neuen Werbelösungen umfassen Showcase Ads, die interaktive Markenerlebnisse ermöglichen, und Quiz Ads, die die Personalisierung und das Engagement fördern. Pinterest optimiert auch das Awareness Brand Feature Premiere Spotlight und erweitert es auf den Home Feed. Die Plattform bietet zudem Mobile Deep-Links und Direct-Links für eine bessere Verlinkung von Produkten. Neue E-Commerce-Integrationen mit Salesforce Commerce Cloud und Adobe Commerce ermöglichen es HändlerInnen, ihre Produktkataloge zu verwalten. Pinterest verbessert zusätzlich die Verwaltungs- und Messfunktionen für Unternehmen und führt das Creative Studio für die Erstellung von Lifestyle-Bildern für Produkt-Pins ein. Das Collages-Feature erlaubt es den NutzerInnen, Ideen zu personalisieren und visuell darzustellen. Insgesamt zielt Pinterest darauf ab, das Einkaufserlebnis auf der Plattform zu verbessern und den NutzerInnen mehr kreative Möglichkeiten zu bieten.