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TikTok Flip Stories ist ein neues Feature, das das Storytelling auf TikTok um eine interaktive Ebene erweitert. Mit Flip Stories können Creator eine zweite Ebene hinzufügen, die erst durch ein spezielles "Flip"-Element sichtbar wird. Dieses Element erlaubt es, überraschende Inhalte durch Drücken der „Hold to Flip“-Schaltfläche freizuschalten, was die Zuschauer stärker einbindet.
Flip Stories bestehen derzeit nur aus Bildern, die Nutzer entweder direkt aufnehmen oder aus ihrer Galerie hochladen können. Creator haben zudem. Zugriff auf eine Liste, die anzeigt, wer die zweite Ebene der Story gesehen hat.
Die Performance+ Suite erlaubt es, Kampagnen mithilfe von KI-gestütztem Targeting und automatisierten Tools effizienter zu gestalten, insbesondere für Conversions und ROI. Hierdurch wird Pinterest zunehmend zu einer Full-Funnel-Werbeplattform, die nicht nur Markenbekanntheit, sondern auch Lower-Funnel-Performance wie direkte Conversions stärkt.
Die neue Best Practices-Sektion im Professional Dashboard, bietet Creatorn personalisierte Tipps zur Optimierung von Reichweite, Engagement und Monetarisierung. Die Tipps sind in fünf Kategorien unterteilt: Kreation, Engagement, Reichweite, Monetarisierung und Richtlinien. Instagram analysiert die Performance jedes Kontos und bietet darauf zugeschnittene Empfehlungen, etwa zur optimalen Posting-Frequenz oder zum Algorithmusverständnis.
Threads hat kürzlich zwei bedeutende Updates eingeführt, die die Nutzererfahrung erheblich verbessern: eine längere Bearbeitungszeit für Beiträge und erweiterte Interaktionsmöglichkeiten im Fediverse.
Nutzer können nun ihre Beiträge bis zu 15 Minuten nach der Veröffentlichung bearbeiten, anstatt nur fünf Minuten. Diese Neuerung bietet mehr Flexibilität, um Tippfehler oder Unstimmigkeiten zu korrigieren, ohne den gesamten Beitrag löschen zu müssen.
Darüber hinaus verstärkt Threads die Integration mit dem Fediverse, einem dezentralen Netzwerk, das Interaktionen zwischen verschiedenen Plattformen ermöglicht. Nutzer können jetzt sehen, wer ihre Beiträge von anderen Fediverse-Servern liked und folgt, was die Vernetzung mit einer breiteren Community erleichtert. Diese Funktion ist bereits in über 100 Ländern, darunter die USA und Europa, verfügbar.
Um die Bearbeitungsfunktion zu nutzen, müssen Nutzer einfach innerhalb von 15 Minuten nach der Veröffentlichung auf den „Edit“-Button klicken. Die Fediverse-Integration kann in den Einstellungen aktiviert werden, sodass Beiträge auch in diesem dezentralen Netzwerk geteilt werden können.
Die maximale Videolänge für Shorts wurde von 60 Sekunden auf 3 Minuten erhöht, was seit dem 15. Oktober 2024 weltweit und kostenlos für alle Nutzer verfügbar ist. Dieses Update gibt Content Creatorn mehr Flexibilität und Kreativität, um längere und komplexere Geschichten zu erzählen, und reagiert auf häufige Nutzeranfragen.
Mit der Verlängerung der Videolänge positioniert sich YouTube im Wettbewerb mit TikTok und Instagram Reels, die ebenfalls ihre Funktionen für Kurzvideos ausbauen. YouTube möchte durch diese Änderung die Zuschauerbindung erhöhen und den Creatorn die Möglichkeit bieten, ihre Community besser anzusprechen.
Zusätzlich zur neuen Videolänge führt YouTube weitere Tools ein, darunter Templates für angesagte Trends und eine Remix-Funktion, die die Nutzung von Clips aus beliebten Videos ermöglicht. In Zukunft wird auch das Videogenerierungsmodell Veo von Google DeepMind integriert, das die kreativen Möglichkeiten der Shorts weiter erweitert.
Meta hat das neue Content Monetization Programm für Facebook vorgestellt, das die Monetarisierung für Creator erheblich vereinfacht. Anstatt sich für verschiedene Programme wie In-Stream Ads, Ads on Reels und Performance-Bonus anmelden zu müssen, können Creator nun alle Monetarisierungsformate über eine zentrale Plattform verwalten. Diese Zentralisierung ermöglicht einen einfacheren Onboarding-Prozess, da alle Optionen in einem Tool gebündelt sind.
Ein weiterer Vorteil des Programms ist die einheitliche Übersicht über die Performance-Daten. Creator erhalten so eine bessere Nachverfolgung ihrer Einnahmen und Erfolge, was die Monetarisierung ihrer Inhalte erheblich erleichtert. Zudem eröffnet das neue Programm den Creatoren, die bisher nur ein Monetarisierungsprogramm nutzten, die Möglichkeit, auch neue Formate wie längere Videos oder Textbeiträge zu monetarisieren und damit zusätzliche Einnahmequellen zu erschließen.
Mit diesem Update zielt Meta darauf ab, Creator finanziell an sich zu binden und die Plattformnutzung effizienter zu gestalten, um die Wettbewerbsposition gegenüber anderen Plattformen weiter zu stärken.
Neue Funktionen im Statusbereich sollen WhatsApp sozialer gestalten und sie näher an Instagram Stories bringen. Nutzer können jetzt Likes für Status-Updates vergeben, indem sie auf ein grünes Herz tippen, und die Creator können private Erwähnungen nutzen, um gezielt Freunde zu benachrichtigen. Personen, die in einem Status erwähnt werden, haben zudem die Möglichkeit, diesen erneut zu teilen.
Diese Änderungen sollen den über zwei Milliarden aktiven Nutzern helfen, besser mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben. Das Update wird schrittweise eingeführt, und WhatsApp plant, weitere Verbesserungen für den Tab „Aktuelles“ in der Zukunft bereitzustellen.
Im Test befindet sich eine neue Funktion namens Search-Empfehlungen, die darauf abzielt, die Nutzererfahrung zu verbessern. Bei Suchanfragen nach Personen werden den Nutzern passende Empfehlungen angezeigt, die ihnen helfen, schneller die gewünschten Informationen zu finden oder sich an den Anfragen anderer Nutzer zu orientieren.
Dieses Update bietet auch Creatorn und Marken die Möglichkeit, sich von beliebten Suchanfragen inspirieren zu lassen, um neue Content-Ideen zu entwickeln. LinkedIns Ansatz zur Optimierung der Suche spiegelt einen Trend wider, bei dem Nutzer zunehmend soziale Medien zur Informationssuche nutzen, anstatt auf traditionelle Suchmaschinen wie Google zurückzugreifen. Trotz dieser Verschiebung bleibt Google relevant, indem es seine Marktposition durch KI-Integration und bedeutende Updates stärkt.
X ändert seine Monetarisierungsstrategie für Creator, indem die Bezahlung künftig ausschließlich auf dem Engagement von Premium-Nutzer basiert. Während Creator zuvor einen Anteil an den Werbeeinnahmen aus Ads in Post Replies erhielten, wird diese Möglichkeit eingestellt. Stattdessen sollen die Creator von der wachsenden Anzahl der Premium-Abonnements profitieren, was die Verantwortung für ihre Bezahlung auf die Nutzer verlagert und von Kritikern als potenziell problematisch angesehen wird.
Diese Änderungen treten in einem Wettbewerbsumfeld auf, indem Plattformen wie Threads und Bluesky an Popularität gewinnen und neue Funktionen entwickeln, die X herausfordern könnten. Threads arbeitet an der Einführung einer Funktion namens "Loop", die den Community-Features von X ähnelt, während die Monetarisierungsoptionen auf Threads derzeit noch begrenzt sind. Wie sich diese Veränderungen auf die Bindung von Nutzern und Creatorn bei X auswirken, bleibt abzuwarten.
Bluesky, eine wachsende Alternative zu X, hat kürzlich ein neues Abonnementmodell angekündigt, das den Nutzern Zugriff auf zusätzlicheFunktionen wie qualitativ hochwertige Video-Uploads und Personalisierungsoptionen bietet. Während die Basisnutzung der Plattform weiterhin kostenlos bleibt, wird im Gegensatz zu X und anderen sozialen Medien das kostenpflichtige Abo keinen blauen Haken oder bevorzugte Behandlung für die Nutzer bieten.
Die Plattform hat kürzlich die Nutzerzahl auf 13 Millionen erhöht, teilweise dank des aufgehobenen X-Banns in Brasilien. Bluesky plant zudem Payment-Pläne zur Unterstützung von Künstler und anderen Creatorn.
Netflix hat die neue Funktion "Moments" eingeführt, mit der Nutzer ihre liebsten Szenen aus Serien und Filmen direkt in der iOS-App speichern und auf Social Media teilen können. Nutzer finden den Moments-Button am unteren Bildschirmrand, um Clips in ihrem "Mein Netflix"-Tab zu speichern. Das Feature wird in den kommenden Wochen auch für Android-Nutzer verfügbar sein.
Die Moments-Funktion könnte die Zuschauerzahlen erhöhen, da geteilt Szenen andere Nutzer anregen könnten, die entsprechenden Inhalte anzuschauen. Zudem bietet die Funktion Marken und Creatorn die Möglichkeit, trendige Szenen in ihren Social-Media-Kampagnen zu nutzen und ihre Produkte in einen emotionalen Kontext zu setzen.