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Meta führt zusätzlich kostenpflichtigeAbonnements für Instagram und Facebook in der EU, EEA und der Schweiz ein, die eine werbefreie Erfahrung bieten und keine persönlichen Daten sammeln. Das Abonnement kostet 9,99€ beim Webkauf und 12,99€ mobil, ohne Aufpreis für Kombinationsabonnements. Nach dem 1. März 2024 werden jedoch zusätzlich 6€ (Web) bzw. 8€ (mobil) für jeden weiteren im Account Center aufgeführten Account fällig.
Dabei soll das kostenpflichtige Abonnement personalisierte Inhalte ohne Werbung bieten. Der Schritt zu werbefreien Abonnements folgt auf Strafen von EU-Behörden und regulatorische Anpassungen, um den Datenschutz zu stärken. Zudem könnte das Abonnementmodell Meta helfen, potenzielle Verluste im Werbegeschäft zu kompensieren.
Instagram führt zwei neue Funktionen ein, um die Interaktion zwischen Usern und Creatorn zu fördern und die Einnahmen von Meta zu steigern.
Im Bereich der Broadcast Channels können Creator jetzt bis zu zehn Gäste einladen, um gemeinsam Content zu erstellen und ihre Reichweite zu erhöhen. Gleichzeitig testet Instagram eine Einladungsfunktion für das kostenpflichtige Modell Meta Verified, bei der Abonnenten ihre Freunde zum Beitritt einladen können.
Diese Maßnahmen stehen im Kontext von Metas Fokus auf die enge Verbindung zwischen Usern und Creatorn, wobei das finanzielle Wachstum von Instagram und Meta eine zentrale Rolle spielt. Meta verstärkt seine Ausrichtung auf Abonnementmodelle wie Meta Verified und eine werbefreie Instagram und Facebook Experience, um die Einnahmen zu steigern. Meta zielt jedoch weiterhin darauf ab, die werbegestützte Plattform zu fördern, da Werbung als profitabler angesehen wird als Abonnementmodelle.
Meta hat eine neue Facebook Stories API eingeführt, die es Social Media Managern und Content-Erstellern ermöglicht, Stories direkt von Drittplattformen wie LOMAVIS, Canva, Adobe und anderen hochzuladen, ohne sie zuerst herunterzuladen und dann auf Facebook erneut hochzuladen. Dieses Update spart Zeit und Aufwand für diejenigen, die regelmäßig Stories für Facebook erstellen. Die API ermöglicht das reibungslose Teilen von Stories von ihren bevorzugten Plattformen aus. Meta ermöglicht auch das Vorplanen von InstagramStories über Drittplattformen und das Teilen von Reels über Third Party Apps. Für Werbetreibende bietet das Unternehmen die Möglichkeit, über Drittplattformen Anzeigen mit Produkt-Tags für den Feed zu erstellen.
Außerdem bietet Facebook "ready-made AI Stories",vorgefertigte Stories, die auf den von Creatorn geposteten Bildern basieren und thematisch passende Kreationen generieren. Diese können direkt veröffentlicht werden.
WhatsApp überlegt, Werbung zu integrieren, jedoch nicht in direkten Nachrichten, sondern im Status oder in den neuen Channels. Obwohl Meta durch Werbung beträchtliche Einnahmen erzielt hat, hat WhatsApp bisher keine Anzeigen geschaltet. Allerdings bestünde die Möglichkeit, Werbung im Status oder in den Channels anzuzeigen, beispielsweise durch kostenpflichtige Abonnements oder die Werbung von Kanalbesitzern. Bisher gibt es keine offiziellen Tests für Werbung im Status, aber Meta behält sich diese Option offen, insbesondere angesichts potenzieller Auswirkungen auf das Werbegeschäft in Europa. Es gibt noch keine klare Zeitangabe für die Einführung von Werbung auf WhatsApp, aber die Erwägung von Werbung im Status könnte darauf hindeuten, dass entsprechende Pläne in Zukunft realisiert werden könnten.
Elon Musk treibt die Transformation von X voran, um es zu einer umfassenden Everything App zu machen, wobei er Einblicke in geplante Features gibt. Inspiriert von WeChat soll X nun umfassende Funktionen bieten und so in Konkurrenz zu großen Plattformen wie LinkedIn und Facebook treten. Geplante Features umfassen X Hiring für die Veröffentlichung von Vakanzen und Bewerbungen, Video-Live-Streams, Zahlungsmöglichkeiten sowie die Entwicklung einer Dating-Plattform. Ein neues Premium Plus-Abonnement bietet zusätzliche Vorteile, während ein Basic-Abonnement eine erschwinglichere Option darstellt. Ein Rich-Text-Editor ermöglicht es Nutzern, umfangreiche Inhalte zu erstellen.
LinkedIn feiert den Meilenstein von einer Milliarde NutzerInnen und startet eine neue Premium-Experience, die Künstliche Intelligenz (KI) nutzt. Die Features sollen die Plattformerfahrung für Premium-Mitglieder transformieren und als Coach, AssistentIn und KollegIn fungieren.
Die personalisierte Plattformerfahrung umfasst Informationserwerb zu wichtigen Themen, Karriereplanung und Empfehlungen für Skills oder Kontakte. Ein neues KI-Feature namens "Takeaways for me" ermöglicht personalisierte Zusammenfassungen von Beiträgen und Konversationen. Die Premium Experience nutzt auch Microsoft Bing, um Antworten zu aktuellen Themen zu liefern. Die "Job seeker experience" bietet Optionen für Jobsuchende, darunter Benachrichtigungen für Top-BewerberInnen und die Möglichkeit, die KI nach Jobanforderungen zu fragen.
Die neuen Funktionen sollen die Jobsuche auf LinkedIn stressfreier gestalten.
Snapchat präsentiert auf dem Lens Fest 2023, seinem jährlichen AR-Event, das Lens Studio 5.0 mit Schwerpunkt auf der Integration von OpenAIs ChatGPT. Die Aktualisierung bietet verbesserte Leistung, erweiterte 3D-Modellierungswerkzeuge und Teamkollaboration. Die ChatGPT-Integration ermöglicht es Creatorn, textbasierte KI für die Lens-Erstellung zu nutzen. Die ChatGPT Remote API, in Kombination mit Snaps Gesichtserkennung, erstellt 3D-Modelle der Nutzergesichter und erzeugt Echtzeiteffekte. Eine Partnerschaft mit Meshy, einem 3D-KI-Generator, erleichtert die Erstellung realistischer AR-Erfahrungen durch Textanweisungen. Zudem erweitert Snapchat Tools zur Erstellung digitaler Güter und integriert Modemarken in Bitmoji-Kleidungsoptionen. Das Lens Studio hat über 330.000 AR-Ersteller und insgesamt 3,5 Millionen erstellte Lenses.
TikTok führt einen neuen mobilen Effekt-Editor ein, der es allen NutzerInnen ermöglicht, ihre eigenen Augmented-Reality(AR)-Effekte direkt in der App zu erstellen. Der Editor basiert auf vorhandenen Vorlagen und Objekten in TikToks AR-Datenbank und bietet eine intuitive Benutzeroberfläche mit erweiterten Funktionen. Die NutzerInnen können Spezialeffekte einfach per Fingertipp hinzufügen und interaktive Effekte mit Auslösern wie Bildschirmantippen, Lächeln oder Zwinkern erstellen. Obwohl es keine Möglichkeit gibt, vollständig neue Effekte zu kreieren, wird die breitere Verfügbarkeit des Editors voraussichtlich die Kreativität der TikTok-Community fördern. Die Funktion ist in der neuesten Version von TikTok für Android (v32.1) und iOS (v32.0) verfügbar.