Social Media News

Social Media News 02/2024

Alle interessanten Updates des letzten Monats auf einem Blick 🙌🏻
lomavis
10 min

Social Media News im Februar 2024

Ein Monat ist wieder um und wir haben für euch alle wichtigen News aus der Welt der Social Media des letzten Monats zusammengetragen.

Instagram

Instagram hat eine neue Funktion eingeführt, die es Nutzern ermöglicht, ihre versendeten Direktnachrichten bis zu 15 Minuten nach dem Abschicken zu bearbeiten. Die Tests für diese DM-Bearbeitung liefen bereits seit einiger Zeit, und der Roll-out begann im späten Dezember 2023. Die Bearbeitungsoption ist derzeit in der iOS-App verfügbar. Instagram strebt an, die Kommunikationserfahrung in den Direct Messages zu verbessern und hat neben der Nachrichtenbearbeitung auch die Deaktivierung von Lesebestätigungen in DMs getestet.

 

  • Die "Friends Story"-Funktion ermöglicht es Nutzer:innen, ihre erstellten Stories gezielt an die Stories ihrer Freunde zu senden. Der Freund kann entscheiden, ob die Story in seinen eigenen Stories geteilt werden soll. Es gibt jedoch Einschränkungen bezüglich Sichtbarkeit und Kontrollmöglichkeiten. Die Einführung dieses Features ist noch nicht für alle Nutzer erfolgt.

    Ein weiteres Update betrifft Fitness-Sticker in den Stories, die derzeit im Test sind und voraussichtlich zu Stories hinzugefügt werden können, die sportliche Aktivitäten zeigen. Genauere Funktionen und der Zeitpunkt der Einführung für alle Nutzer sind noch nicht bekannt. Diese Updates zeigen Instagrams Bemühungen, auf den Trend zu reagieren, dass besonders die jüngere Nutzergruppe vermehrt auf direkte Nachrichten und Stories statt auf den Feed setzt. Die Plattform testet kontinuierlich neue Funktionen, um die Interaktionen zu steigern.
  • Das vertikale Swipen ermöglicht es Nutzer:innen, möglicherweise bald zwischen Stories durch vertikales Swipen zu navigieren, ähnlich dem Reels-Format. Es bleibt jedoch unklar, ob man direkt zur nächsten Story eines anderen Nutzers gelangt oder durch jede einzelne Story des aktuell angezeigten Users durchswipen muss. Aktuell ist das Feature nur für iOS-Betatester:innen verfügbar. Ein weiteres Feature erlaubt Nutzer:innen, den Upload von Stories mitten im Hochladeprozess anzuhalten. Dies ist besonders für Social Media Manager interessant, da es ihnen ermöglicht, Fehler im Story-Erstellungsprozess zu vermeiden. Eine Schaltfläche innerhalb des Upload-Prozesses ermöglicht, das Teilen einer Story zu stoppen, bevor sie live geht, was die Möglichkeit bietet, potenzielle Fehler wie falsch gesetzte Links oder Rechtschreibfehler zu korrigieren.
  • Instagram führt das neue Feature "Notes Prompts" ein, um die Nutzung von Notes zu fördern. Nach dem weltweiten Launch im Januar 2023 hat Instagram kontinuierlich neue Features für Notes eingeführt. Die Notes Prompts sollen zögernde Nutzer:innen dazu ermutigen, eigene Gedanken zu teilen,indem sie andere dazu auffordern, ihre Ansichten zu einem bestimmten Thema oder einer Frage in Notes zu teilen. Dies dient dazu, die Partizipation zu steigern und Nutzer, die bisher skeptisch gegenüber Notes waren, anzusprechen. Die Funktion ähnelt dem "Du bist dran"-Sticker für Stories, den Instagram bereits im September 2023 getestet hatte. Instagram reagiert mit diesen Updates auf die steigende Bedeutung von Privatnachrichten und Stories, da viele Nutzer:innen Plattformen vermehrt für den Austausch mit Freunden und Entertainment nutzen. Feed-Posts haben für viele Nutzer weniger Priorität.
  • Des Weiteren testet Instagram das neue Feature "Flipside", das als alternative Profiloption dient und Zweitkonten überflüssig machen soll. Nutzer:innen können damit ihre Beiträge gezielt einem ausgewählten Publikum zugänglich machen, ähnlich den Optionen für "enge Freunde". Die Funktion ermöglicht es, ein separates Fotogitter zu erstellen, das nur für eine ausgewählte Liste von Freund:innen sichtbar ist. Nutzer:innen können entscheiden, ob ihre Beiträge im Hauptgitter oder auf der Flipside veröffentlicht werden sollen. Das Schlüsselsymbol im Raster zeigt an, welche Personen Zugang zur Flipside haben. Obwohl das Feature noch nicht für alle Nutzer und Regionen verfügbar ist, bietet es eine effektive Möglichkeit, private Beiträge an einem zentralen Ort zu verwalten. Instagram reagiert mit diesem Feature auf den Trend zu mehr privatem Austausch in sozialen Apps. Instagram CEO Adam Mosseri hat jedoch Unsicherheit über die Notwendigkeit des Features zum Ausdruck gebracht, und die finale Einführung ist noch nicht sicher.

TikTok

Das TikTok Update 2024 bringt innovative Funktionen, darunter die Möglichkeit für Nutzer, mithilfe von Künstlicher Intelligenz generierte Bilder zu erstellen. Diese Funktion erlaubtes Nutzern, Bilder basierend auf eingegebenen Wörtern zu generieren und aus vier Vorschlägen zu wählen. Die Integration von KI-generiertem Content setzt einen Trend fort, der bereits auf Plattformen wie Meta und Snapchat seit 2023 zu beobachten ist.

Eine weitere Neuerung ist die "Add-to-Story"-Funktion, die derzeit für Android-Nutzer getestet wird. Diese Funktion ermöglicht es TikTok-Nutzern, ihre Beiträge anderen zur Verfügung zu stellen, die sie dann in ihren eigenen Stories teilen können, um die Interaktionen der User zu erhöhen.

Im TikTok Shop gibt es jedoch weniger erfreuliche Nachrichten für Verkäufer:innen. Die Provisionen sollen von zwei Prozent plus 0,30 US-Dollar pro Verkauf auf acht Prozent für US-Verkäufer:innen erhöht werden. Diese drastische Änderung in den Gebührenstrukturen tritt ab dem 1. April in Kraft und könnte Auswirkungen auf Verkäufer:innen haben. Die Gebührenerhöhung erfolgt schrittweise, beginnend mit sechs Prozent ab dem 1. April und dann acht Prozent ab dem 1. Juli. Die Einführung des TikTok Shops in Deutschland bleibt unklar, und die Community beobachtet gespannt, wie diese Neuerungen die Dynamik der App beeinflussen und ob der E-Commerce-Bereich weiter ausgebaut wird.
  • TikTok führt "Search Highlights" ein, ein Feature, das Nutzern beliebte Inhalte basierend auf ihren Suchanfragen präsentiert. Dies bietet Creators und Marken die Möglichkeit, mehr Sichtbarkeit zu erlangen, indem sie zielgruppenorientierte Inhalte bereitstellen. Das algorithmusbasierte Feature zeigt Videos und Text-Posts, die zur Suchanfrage passen. Der Suchbereich auf TikTok gewinnt an Bedeutung, und Search Highlights ermöglichen es Creatorn und Marken, ihre Reichweite zu steigern, auf Trends zu reagieren und hochrelevante Inhalte zu erstellen. Die Einführung von Search Ads im Herbst 2023 stärkte die Möglichkeiten für Marken, Conversions zu fördern, und die Kombination mit Positionierung in Search Highlights unterstützt das Brand Building auf der Plattform.
  • TikTok verstärkt seine Rolle als Suchmaschine, was sich durch die Einführung von Echtzeitdaten im Analytics-Bereich für Creator zeigt. Mit Details zu Watchtime, Playtime und Traffic-Quellen können Creators ihre Videos basierend auf aktuellen Trends und relevanten Inhalten für ihre Zielgruppe optimieren. Die steigende Bedeutung von TikTok als Suchmaschine wurde auch durch eine Kooperation mit Google im Herbst 2023 und gestiegene Suchvolumina im Vergleich zu Google für bestimmte Keywords bestätigt. Neue Features wie der AI Chatbot Tako und Search Highlights unterstützen TikTok in dieser Entwicklung, während die Plattform durch ihre enorme Nutzerzahl von über 1,5 Milliardenweltweit zunehmend relevant für die Suche wird.
  • TikTok testet derzeit die Möglichkeit, Videos mit einer Länge von 30 Minuten hochzuladen. Nach früheren Tests mit drei und zehn Minuten langen Videos erweitert TikTok erneut die mögliche Videodauer. Die Funktion befindet sich derzeit in der Beta-Version der App, und es ist unklar, ob sie für alle Nutzer eingeführt wird. Diese Integration von längeren Videos könnte TikTok in direkte Konkurrenz mit YouTube bringen und Creatorn mehr Raum für Longform Content bieten. Dieser Schritt könnte darauf hinweisen, dass TikTok verstärkt als Plattform für Longform Content konkurrieren möchte, und es könnten neue Monetarisierungsmöglichkeiten für Creator und TikTok selbst entstehen. Diese Entwicklung könnte auch Auswirkungen auf andere Plattformen wie Instagram und YouTube haben, die möglicherweise längere Videodauern einführen, um mit TikTok zu konkurrieren.
  • TikTok ermutigt Creator, Videos im Landscape-Format zu teilen, indem die App solche Inhalte für 72 Stunden fördert. Dies überrascht, da TikTok bisher das 9:16-Format bevorzugte. Die horizontalen Videos werden nicht einfach verdreht, sondern Nutzer können im Video auf ein Screen-Symbol tippen, um es im horizontalen Vorschaumodus zu sehen. TikTok ermutigt besonders Videos mit einer Länge von über einer Minute im Landscape-Format. Creator müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllen, darunter ein mindestens drei Monate bestehender Account, das Vermeiden von Lip-Syncing-Videos und das Befolgen der Community Guidelines, um von diesem Boost zu profitieren. TikTok testet auch längere Videos von bis zu 30 Minuten und eine abgespeckte Version der App, den App Clip für iOS, möglicherweise, um mehr Vielfalt bei den Content-Formaten zu fördern.

Threads

Das neueste Update für Threads bringt eine chronologische Sortierung der Suchergebnisse für Posts und Tags. Zuvor wurden die Ergebnisse nach Beliebtheit angezeigt, was bei Nutzern auf Kritik stieß. Allerdings, nachdem das Feature kurzzeitig für einige Benutzer verfügbar war, erklärte Threads, dass es versehentlich gestartet wurde und noch nicht extern getestet wurde. Die chronologische Ordnung kann nun optional ausgewählt werden. Weitere mögliche Updates für Threads könnten Today’s Topics und Live Updates für Sport-Events beinhalten.

 

  • Meta testet neue Funktionen für Threads, darunter die Möglichkeit, Posts zu speichern und ein genaues Veröffentlichungsdatum anzuzeigen. Social-Media-Experten wie Alessandro Paluzzi berichten von weiteren Features wie der Möglichkeit, Like- und Share-Zahlen zu verbergen. Threads testet auch Übersetzungen für Posts und plant eine Integration ins Fediverse über das Activity Pub-Protokoll. Diese Bemühungen sollen Threads als offene Plattform etablieren und die Interoperabilität mit anderen Plattformen ermöglichen. Es wird zudem überlegt, mehr relevante Features einzuführen, um die Nutzerbasis zu erweitern und die Plattform attraktiver zu gestalten.
  • Außerdem plant Meta möglicherweise die Einführung von Direct Messages auf seiner textbasierten Plattform Threads. Untersuchungen des APKs der Android-App deuten auf eine mögliche Integration von DMs hin, was die Nutzerinteraktion auf der Plattform erhöhen könnte. Obwohl es noch keine offizielle Bestätigung von Meta gibt, wäre die Einführung von DMs ein bedeutendes Feature, um Threads als Konkurrenz zu etablierten Plattformen zu positionieren. Zudem wird die Entwicklung von Post Drafts erwähnt, die es den Nutzern ermöglichen würden, Entwürfe von Beiträgenzu speichern und später zu veröffentlichen. Diese Funktion könnte Content Creators mehr Flexibilität beim Posten bieten, sie ist jedoch noch nicht offiziell bestätigt.

X

X plant eine Transformation zur "Everything App" mit neuen Zahlungsoptionen, Shopping-Features und Video-Content. Trotzdem kämpft die Plattform mit Image-Problemen, Wertverlusten und Umsatzeinbußen. X will mit Peer-to-Peer-Payments, verbesserten Video- und Sprachanrufen sowie AI-Ads das Nutzungsspektrum erweitern und Konkurrenten wie LinkedIn und WeChat herausfordern. Die Plattform kooperiert mit Shopify, aber der Mangel an Content-Moderation führt zu Werbeboykotten und Kritik wegen der Verbreitung von Hass und Unsicherheit für Marken. Trotzdem setzt X auf neue Features, AI-Unterstützung und diverse Creator-Kooperationen, um die Plattform zu diversifizieren und das Video-First-Konzept voranzutreiben.

 

  • X ermöglicht nun allen Premiumabonnenten in den USA das Posten von Job-Listings auf ihren Profilen und Business-Seiten. Damit erweitert die Plattform ihre Recruiting-Optionen und tritt verstärkt in Konkurrenz zu LinkedIn. Zudem führt X ein neues Security Center ein, das sich auf die Bekämpfung illegaler Inhalte und die Ausbeutung von Kindern konzentriert. Die Einführung des Trust and Safety Centers könnte auch darauf abzielen, Probleme mit der Überwachung von pornografischem Inhalt zu lösen und möglicherweise Monetarisierungsmöglichkeiten zu schaffen, obwohl dies spekulative Vermutungen sind.

WhatsApp

WhatsApp hat eine neue Funktion namens "Sticker Maker" für iOS-Nutzer eingeführt, mit der Benutzer direkt in der App eigene Sticker erstellen, bearbeiten und personalisieren können. Die Sticker können in Gruppendiskussionen oder privaten Chats verwendet werden und sind Ende-zu-Ende-verschlüsselt. Die Bearbeitungswerkzeuge umfassen ein Zuschneide-Tool sowie Text-, Zeichen- und Überlagerungsfunktionen. Erstellte Sticker werden automatisch in der Sticker-Ablage gespeichert und können jederzeit wiederverwendet werden. Benutzer können auch vorhandene Sticker überarbeiten und personalisieren, ohne die App zu verlassen. Der Sticker Maker ist bereits auf WhatsApp Web verfügbar und wird in den nächsten Tagen auf iOS17+ eingeführt. Benutzer älterer iOS-Versionen können vorhandene Sticker bearbeiten, aber keine neuen erstellen. Meta arbeitet außerdem an der Integration von AI-Stickern, die Benutzern ermöglichen, ihre Ideen über Text-Prompt in Sticker umzuwandeln. Animated Avatar Sticker wurden im Herbst 2023 eingeführt, um zusätzliche Personalisierung zu bieten.

  • Meta erweitert die Funktionen von WhatsApp Channels um neue interaktive Features. Dazu gehören Sprach-Updates, Umfragen in Channels, sowie die Möglichkeit, Channel-Updates über den Status zu teilen. Außerdem können jetzt bis zu 16 Admins zu einem Channel hinzugefügt werden, um bei der Verwaltung von Updates zu helfen. Die neuen Funktionen werden ab sofort für alle Channel-Betreiber und Nutzer verfügbar sein.

LinkedIn

In Anbetracht fortschreitender Künstlicher Intelligenz stellt sich die Frage, ob Hashtags auf LinkedIn noch nötig und effektiv sind. LinkedIn, als wichtige Plattform für berufliches Netzwerken, hatte lange Zeit keine große Bedeutung für Hashtags. Die Funktion wurde 2019 reaktiviert, doch Experten weisen darauf hin, dass Hashtags heutzutage möglicherweise nicht mehr die Reichweite von Beiträgen steigern wie in der Vergangenheit. Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Bedeutung von Hashtags auf LinkedIn abnimmt und ihre Verwendung weniger wichtig wird, wobei die Relevanz stark vom jeweiligen Kontext abhängt.

  • LinkedIn kündigte an, dass ab dem 29. Februar 2024 keine neuen Lookalike Audiences mehr erstellt werden können. Diese Zielgruppenoption, die es Werbetreibenden ermöglichte, Personen zu erreichen, die ihren bestehenden Kund:innen ähneln, wird eingestellt. Bestehende Lookalike Audiences können nicht mehr bearbeitet werden, und ihre Daten werden nicht mehr aktualisiert. Auch die Lookalike-API wird zum gleichen Datum eingestellt, was bedeutet, dass Advertiser über Drittanbieterplattformen keine Lookalike Audiences mehr erstellen können. Als Alternative schlägt LinkedIn die Verwendung von "Predictive Audiences" vor, die auf Datenquellen aus Kontaktlisten, Conversions oder Lead Gen Forms basieren. Diese ermöglichen es, automatisch neue Zielgruppen mit vergleichbaren Merkmalen zu generieren. Als weitere Option empfiehlt die Plattform die Zielgruppenerweiterung für die Ausweitung von Predictive Audiences und LinkedIn-Attribut-Targeting, wobei professionelle demografische Daten als Hauptdatenquelle dienen.
  • LinkedIn führt Sponsored Articles ein, die es Unternehmensseiten ermöglichen, ihre Beiträge zu promoten und direkte Leads zugenerieren. Dieses neue Werbe-Tool unterstützt die Awareness und das Engagement der Nutzer und kann auch für die Lead-Generierung genutzt werden. Zunächst ist die Funktion nur für Unternehmensseiten verfügbar, während weitere Updates für 2024 geplant sind. Die Promoted Articles sollen die Nutzung bereits vorhandenen Contents für das Content Marketing ermöglichen und auf die potentielle Viralität eines Artikels auf LinkedIn hinweisen. Die Beiträge werden im Feed als "Promoted" gekennzeichnet. Es wird erwartet, dass Sponsored Articles mehr Engagement als Anzeigen erzielen, da die Nutzer auf LinkedIn bleiben können. Dieses Feature soll dazu beitragen, den Unternehmens-Content zu monetarisieren und bietet eine neue Facette für das Content Marketing auf LinkedIn.

META

 Meta hat die Creator Management Tools in der Business Suite eingeführt, um Agenturen bei der effizienten Verwaltung verschiedener Creator-Accounts zu unterstützen. Dieses Tool ermöglicht die Verknüpfung von Accounts und Zahlungskonten, die Kontaktaufnahme und Vernetzung zwischen Agenturen und Creators sowie die Anfrage von Verknüpfungen zu spezifischen Monetarisierungsprodukten. Agenturen können Einblicke in die Gewinne der Creators erhalten und auch bestehende Kontakte vom Business Manager zu den Creator Management Tools übertragen. Die Tools sollen den Workflow verbessern, Zeit sparen und den Payout-Prozess optimieren, während die Sicherheit durch die direkte Verknüpfung der Accounts erhöht wird.
  • Meta erweitert den Zugriff auf ihr KI-gestütztes Advantage-Targeting-Produkt, sodass Advertiser nun bei allen Kampagnenzielen davon Gebrauch machen können. Die Ausweitung betrifft speziell das KI-gestützte Detailed-Targeting-Produkt aus der Advantage Suite, welches die personalisierte Werbeauslieferung mithilfe von KI verbessert. Werbetreibende können das Advantage Detailed Targeting bei verschiedenen Kampagnenzielen aktivieren oder deaktivieren. Entwickler, die die API nutzen, müssen bis zum 22. April 2024 entsprechende Code-Änderungen vornehmen. Gleichzeitig stellt LinkedIn die Targeting-Option Lookalike Audiences ein.

BeReal

BeReal, ursprünglich als "Anti-Instagram-App" positioniert, plant, Marken als "RealBrands" und Prominente als "RealPeople" auf die Plattform zu bringen. Dieser Schritt könnte eine neue Richtung für die App bedeuten, die bisher auf die Authentizität von Inhalten von Freunden ausgerichtet war. Das Update ermöglicht es Marken und Prominenten, sich als "RealBrands" oder "RealPeople" zu registrieren, wobei BeReal betont, dass der Fokus weiterhin auf Freundschaften und nahen Verbindungen liegt. Die Plattform möchte zeigen, dass auch Marken undProminente "genau wie wir" sind, indem sie Einblicke in ihre alltäglichen Momente bieten. Der Schritt könnte ein erster Schritt in Richtung Monetarisierung sein, da BeReal bisher werbefrei war und begrenzte Möglichkeiten zur Gewinnerzielung hatte. Es bleibt abzuwarten, wie die Nutzer auf dieseVeränderung reagieren werden.

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