Social Media News

Social Media News 06/2023

Das Neueste des letzten Monats 🙌🏻
lomavis
10 min

Social Media News im Juni 2023

Es ist wieder einmal so weit: wir haben euch alle Neuerungen und Neuigkeiten aus der Social-Media Welt des letzten Monats zusammengetragen. Lest weiter und erfahrt mehr darüber, was bei bei Meta, Instagram, TikTok und Co. so vor sich geht.

Meta

META plant, zukünftig verstärkt auf künstliche Intelligenz zu setzen. Das Unternehmen gliedert seine KI-Welt in zwei Bereiche: einerseits der Bereich Ranking und Empfehlungen wodurch alle Hauptprodukte des Unternehmens, also Feeds, Reels und Ads ausgebaut und unterstützt werden. Und andererseits Ads sowie generative KI-Modelle zurErschaffung neuer Erfahrungen und Produkte. Der Fokus liegt dabei auf Letzterem.

  • So werden in naher Zukunft Tools angeboten, mit denen Ads mithilfe von KI erstellt werden können. Ein Beispiel aus Metas KI-Welt ist das Segment Anything Model (SAM), welches in Videos und Bildern Objekte identifizieren kann. NutzerInnen können entweder nach bestimmten Gegenständen suchen oder einfach auf sie im Bild klicken.

  • Ein weiteres KI-Projekt namens DINOv2 wird zur Erstellungvon organischen Inhalten und Ads zur Verfügung stehen. Bereits einige Nutzer können KI-generierte Stories auf Facebook nutzen. META plant auch die Integration von KI-Entwicklungen in Messaging-Anwendungen wie Messenger und WhatsApp.  

  • Um die Messbarkeit und Effizienz von Werbekampagnen zu steigern, erweiterte META seine Advantage Suite um generative KI-basierte Funktionen. Diese umfassen die einfache Umstellung von manuellen Kampagnen auf Advantage+-Shopping, die Verwendung von Videos in Kataloganzeigen, Leistungsvergleiche von manuellen Verkaufskampagnen und Advantage+-Einkaufskampagnen, sowie verbessertes Zielgruppentargeting mit Advantage+-Publikum.

 

  • Zusätzlich hat das Unternehmen den Test seiner neuen AISandbox angekündigt. Diese soll die Nutzbarkeit der Ad-Tools verbessern und herausfinden, welche Elemente für Marketer hilfreich sind. Zu den KI-Funktionen gehören Textvariation, womit verschiedene Textversionen erstellt und damit verschiedene Zielgruppen-Ansprachen ausprobiert werden können; Hintergrundgenerierung zur Verwendung von Hintergrundbildern ausTexteingaben, um schneller verschiedene Versionen ausprobieren zu können; und Bildausschnitt zur einfachen Variation der Seitenverhältnisse eines Beitrags. Bisher steht die Sandbox nur einer kleinen Gruppe von Marketern zur Verfügung, doch im Juli soll diese Gruppe langsam ausgeweitet werden.

  • Auf Instagram und Facebook gibt es Veränderungen bei den Shop Ads, die darauf abzielen, die Effizienz von In-Stream-Käufen zu verbessern. Allerdings beziehen sich diese Veränderungen bisher nur auf den US-Markt. Unternehmen mit aktiviertem Checkout in der App erzielen nach Angaben von META eine höhere Nutzeraktivität. Daher arbeitet das Unternehmen an KI- und Automatisierungstools, um die Leistung von Shop-Ads und der Advantage Suite zu verbessern. Shop-Ads werden in das Advantage-Portfolio integriert, um alle Tools zur Anzeigenautomatisierung an einem Ort zu bündeln. Die Einrichtung von In-App Checkouts wird für US-Unternehmen vereinfacht. Es sollen auch neue Shop-Tools eingeführt werden, um die Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden zu erleichtern und die Bewerbung von Produkten zu verbessern. Einige Beispiele dafür sind Bewertungen, Rezensionen, E-Mail-Opt-Ins oder dynamische Produktseiten.                                                                   Im Zuge der ganzen Maßnahmen verkündete META, zukünftigUnternehmen ohne Checkout in mehreren Märkten nicht mehr zu unterstützen. DieseUnternehmen können jedoch weiterhin Kunden über personalisierte Werbeanzeigen, Geschäftsnachrichten und Reels kontaktieren. Ab dem 10. August 2023 werden Einzelhändler ohne integriertes Einkaufserlebnis keinen Shop auf Instagram oderFacebook mehr hosten können. META legt den Fokus auf ein verbessertes Shopping-Erlebnis für Einzelhändler. US-Unternehmen, die den Click-to-Website-Ansatz nutzen, haben bis zum 24. April 2024 Zeit, um auf den In-App Checkout umzusteigen.

  • META plant im Kontext In-App Shopping Erlebnis zukünftig neue AR- und Reels-Werbemöglichkeiten. Facebook-Nutzer werden Videoanzeigen anhalten können, um eine Link-Vorschau zu erhalten, um auch ohne Klick sehen zu können, auf welche Website ein Link weiterleitet. Das Unternehmen hofft dabei auf eine höhere Klickrate für Reels Ads.                                                                                                                     Außerdem führt das Unternehmen für Instagram Reels und Stories neue AR-Anzeigenformate ein. So sollen durch größere CTA-Buttons mit zusätzlichen Informationen die interaktiven Reels-Anzeigen verbessert werden. Die Schaltflächen beinhalten dann eine Überschrift, ein Anzeigen-Thumbnail und Geschäftsdetails, wie die URL zur Website.                                                                                                                     Gerade in Reels sieht das Unternehmen ein Inhaltsformat mit viel Potenzial zur Generierung vermehrter Käufe über In-Stream. Mit Produktkarussells sehen NutzerInnen, anstelle einer klassischen Werbeanzeige, welche nur auf eine Website oder auf bestimmte einzelne Produktseiten verweist, mehrereProduktbilder durch die sie sich swipen können, ohne das aktuell sehende Reel überhaupt schließen zu müssen.

  • Das Unternehmen will angeblich im Juni seine neue Text-App Barcelona (auch bekannt als P92) veröffentlichen. Mit Barcelona möchte META eine Microblogging-Plattform starten und damit in Konkurrenz zu Twitter treten. Die App wird als eigenständiges soziales Netzwerk auftreten, aber einige Instagram-spezifische Ausrichtungen haben. So werden sich Benutzer über ihre Instagram-Anmeldeinformationen registrieren können. Die Text-App wird wohl auf denselben Community-Richtlinien beruhen wie Instagram. Zudem sollen alle Follower eines Instagram-Accounts auch eine Benachrichtigung erhalten, diesem auch auf Barcelona / P92 zu folgen. Die Textbeiträge auf Barcelona/P92 können bis zu 500 Zeichen lang sein und durch Fotos, Links und bis zu 5-minütige Videos ergänzt werden. Es wird einen Feed geben, indem Inhalte geliked, kommentiert und geteilt werden können. Und Sicherheitsfunktionen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung und Spam-Berichte sind von Anfang an integriert.

Instagram

Instagram möchte seinAugenmerk wieder mehr auf Bilder legen. Hierfür ermöglicht die Plattform nun, dass Foto-Posts mit Musik unterlegt werden können. Hierfür klickst du,nachdem du dein Bild hochgeladen und mit gewünschten Bildunterschriften undTags versehen hast, auf „Caption“ und danach auf „Add music“. Aus derInstagram-Musikbibliothek kannst du nun einen Song auswählen, aus dem dann ein90Sekunden langer Ausschnitt gewählt wird.  du deBeitrag einfachposten. Momentan funktioniert dieses Feature nur mit Einzelbildern, aber dieTests zu Musik bei Karussell-Posts sind schon im Gange.
  • Angeblich sollen Instagram-NutzerInnen bald nicht nur die Anzahl der Likes und Kommentare ihrer Beiträge einsehen können, sondern auch die Zahl der Shares eines Posts.

  • Instagram widmet sich auch der exklusiven Verbreitung von Posts. Stories, die nur von FreundInnen gesehen werden können, sind bereits seit längerem etabliert. Ergänzend wird derzeit die Möglichkeit getestet, Posts nur für enge Freunde sichtbar zu machen. Dies ist ein Versuch, der sozialen Komponente der Plattform mehr Raum zu geben. Vor kurzem wurde auch die Option eingeführt, erstellte Reels nur mit den eigenen Followern zu teilen.

  • Für Creator und Business-Konten bietet sich nun die Option des Adblockings. Im Professional Dashboard können NutzerInnen bis zu 500 Accounts und 5 Ad-Kategorien blockieren, von denen sie keine Werbung in ihrem Feed sehen möchten. Um eine "Blockierliste" zu erstellen und zu verwalten, muss man das Professional Dashboard im Profil auswählen und über "Werbung im Profil-Feed" auf die Blockierlisten gehen. Dort können Standardkategorien und Werbekonten blockiert werden. Diese Möglichkeiten stehen jedoch nur professionellen Konten zur Verfügung, um Werbetreibende nicht mit der Aussicht auf Reichweitenverlust abzuschrecken. Nutzer mit privaten Konten können immerhin Werbeanzeigen in ihrem Feed ausblenden, indem sie auf die drei Punkte oben rechts in der angezeigten Werbung klicken, wenn sie diese als irrelevant oder unangemessen empfinden.

  • Eine Neuigkeit, über die wir von Lomavis uns besonders freuen, ist die Möglichkeit für Business-Accounts, Stories über Drittanbieter-Tools zu planen und zu veröffentlichen. Diese Möglichkeit besteht für Reels bereits seit letztem Jahr. Durch die Aktualisierung der Instagram Graph API wird es Business-Accounts nun ermöglicht täglich bis zu 25 einzelne Posts, Stories, Reels oder Karussellbeiträge über Plattformen von Drittanbietern zu planen und zu veröffentlichen. Die Erweiterung der Graph-API ist für die aktuelle Version (v 16.0) und alle vorherigen Versionen verfügbar. Entwickler, die bereits Zugriff auf die Content Publishing API haben, können automatisch auf Stories zugreifen. Wenn sie die entsprechenden Berechtigungen haben, müssen sie ihre Apps/Plattformen keiner zusätzlichen Überprüfung unterziehen.

LinkedIn

LinkedIn ermöglicht nun ausgewählten Unternehmensseiten, Nachrichten von Nutzern zu empfangen und zu beantworten. Diese Funktion würde dabei den Kontaktaufbau zu potenziellen Kunden und den Communityausbau und -pflege auf der Businessplattform deutlich vorantreiben.

 

Twitter

Twitter verkündete, dass von Blue-AbonnentInnen ab sofort 2-stündige Videos hochgeladen werden können. Mit dieser Maßnahme entfernt sich Twitter zunehmend von seiner ursprünglichen textbasierten Natur und strebt die Etablierung exklusiver Videoinhalte sowie eines Revenue-Sharing-Programms an. 
  • Im Mai führte das Unternehmen den Verkauf von Einzelartikeln für Publisher ein. Diese Funktion ermöglicht es HerausgeberInnen von Medien, Gebühren für einzelne Artikel zu erheben, die von den Nutzern mit einem einzigen Klick gekauft werden können.

  • Darüber hinaus hat Twitter die neue Monetarisierungsfunktion "Subscriptions Creators" für Creator eingeführt. Mit dieser Funktion können Creator ihren Abonnenten den Zugriff auf kostenpflichtige Inhalte ermöglichen. Diese Funktion ist derzeit in Deutschland und 114 anderen Ländern verfügbar. Um dieses Feature nutzen zu können, müssen Creator mindestens 500 Follower haben, mindestens 18 Jahre alt sein, in den letzten 30Tagen aktiv gewesen sein und mindestens 25 Tweets veröffentlicht haben. Die Gebühren für das Abonnement legt der Creator selbst fest. Allerdings behältTwitter eine Provision von 3% des vollständigen Preises ein, wenn die Gesamteinnahmen bis zu 50.000 US-Dollar betragen. Bei Gesamteinnahmen über 50.000 US-Dollar erhöht Twitter die Provision auf 20%. Wenn das Abonnement über ein Apple-Gerät abgeschlossen wird, erhebt Apple zusätzlich eine Provision von 30% für In-App-Käufe. Twitter hat auch einen Mindestauszahlungsbetrag von 50 US-Dollar festgelegt. Falls dieser Betrag nicht erreicht oder überschritten wird, wird er mit dem nächsten Monat verrechnet und nicht sofort an denTwitter-Creator ausgezahlt.

TikTok

TikTok setzt trotz unsicherer Zukunft in den USA weiterhin auf die Entwicklung neuer KI-Tools. Das Unternehmen arbeitet derzeit an einem KI-Tool, mit dem Nutzer mit 3 bis 10 Fotos bis zu 30 Avatare von sicherstellen können. Neben einer Vielzahl von generativen KI-Tools möchte TikTok auch Deepfakes und Desinformationen vorbeugen. Zu diesem Zweck hat die Plattform ein Tool entwickelt, das KI-generierte Videos als solche offenlegt. Es ist jedoch noch unklar, ob die Offenlegung für Creator freiwillig oder verpflichtend sein wird.
  • Die Entertainment-Plattform stellt ab sofort US-Creatorn den neuen TikTok Creator Fund zur Verfügung, um mehr Anreize zur Monetarisierung von Videos zu schaffen. An der Betaversion können US-Creator teilnehmen, die mindestens 18 Jahre alt sind, über mindestens 10.000 Follower verfügen und innerhalb der letzten 30 Tage mindestens 100.000 Videoaufrufe erzielt haben. Außerdem wird von den Creatorn erwartet, dass sie qualitativ hochwertige Originalvideos drehen, die länger als eine Minute sind. Obwohl die Teilnahme am Programm derzeit nur auf Einladung möglich ist, ist eine Öffnung für alle berechtigten Creator in naher Zukunft geplant. Teilnehmer des ursprünglichen Creator Funds können zwar zum Creativity Beta Program wechseln, eine Rückkehr zum ursprünglichen Fund ist jedoch ausgeschlossen.                                                            Im Jahr 2020 hatte TikTok den ursprünglichen Creator Fund ins Leben gerufen, um Creator für ihre beliebten Videos zu bezahlen. Mit dem Launch des neuen Creativity Programs in den USA scheint das Unternehmen sein Wachstum auf diesem Markt wieder ankurbeln zu wollen.

  • TikTok bietet seinen Pulse-Premiere-Publishern die Möglichkeit, 50 Prozent der Werbeeinnahmen von jenen Anzeigen zu erwerben, die in der Umgebung ihrer Postings angezeigt werden. Für Werbetreibende bedeutet dies, dass sie ihre Werbeanzeigen neben "Premium Content" schalten können. Mit dieser neuen Option zur Umsatzgenerierung auf TikTok baut das Unternehmen die Beziehung zwischen Publishern und Advertisern aus. Pulse Premiere ist derNachfolger des TikTok Pulse-Programms und im Gegensatz dazu nicht nur auf dieTop vier Prozent der Creator-Posts beschränkt, sondern für alle Postings nutzbar. Um die passendsten Videos mit den relevanten Zielgruppen auswählen zu können, wird der Videocontent in verschiedene Kategorien wie Sport, Bildung,Lifestyle und Unterhaltung eingeteilt. Eine Liste der teilnehmenden Pulse Premiere Mitglieder wurde bereits bekannt gegeben - darunter Namen wie BuzzFeed, Vox Media und NBCUniversal.

  • TikTok erweitert sein Beitragsrepertoire: Einigen ausgewählten Usern steht neben Videos und Fotos auch die Option für Text-Posts zur Verfügung. Diese NutzerInnen können nun über den Kreations-Modus der Plattform Texte hochladen und mit passenden Sounds und Stickern ergänzen. Der Text-Post wird dann im Feed angezeigt.

  • Da viele Nutzer Produkte und Orte nicht mehr nur überGoogle, sondern mittlerweile auch über Social Media Plattformen suchen, hat TikTok speziell für diesen Zweck ein Search Widget eingeführt. IPhone-Nutzer mit der aktuellen TikTok-App können das Search Widget ihrem Homescreen hinzufügen und direkt nach Inhalten auf TikTok suchen. Laut Unternehmen kann diese Funktion genutzt werden, um beispielsweise die Top-Restaurants an einem bestimmten Reiseziel, die beliebtesten Rezepte, informative Tutorials oder spezifische Produkte und dazu zugehörige Kundenbewertungen zu finden.

Snapchat

Snapchat entwickelt derzeit intensiv seinen Bot MyAI weiter und integriert dabei auch Sponsored Links in die Chat-GPT-basierte KI. Bisher ist der Bot nur für Snapchat+ Benutzer verfügbar, soll aber bald für alle Nutzer zugänglich gemacht werden - was Werbetreibende sicherlich erfreuen wird. Mit MyAI können Benutzer beispielsweise Gedichte schreiben lassen, Listen erstellen oder Reisen planen. In Zukunft soll MyAI auch in Konversationen mit Freunden integriert werden, bei der Reaktion auf Snaps helfen und sogar eigene Snaps erstellen.

Pinterest

Pinterest plant ein umfangreiches Update und möchte in diesem Kontext die Funktionen zur Content-Erstellung und Monetarisierung verbessern. In diesem Zusammenhang werden einige Funktionen, die bisher nur  Advertisern oder Unternehmenskonten verfügbar waren, für alle Creator freigeschaltet. Dazu gehören der Einbau von Links in eigene Pins, mit dem die Plattform zusätzlichen Traffic generiert und eine weitere Monetarisierungsoption schafft.  
  • Nun ist es auch für alle Nutzer möglich, bereits veröffentlichte Beiträge zu bearbeiten und anzupassen, einschließlich Titel, Links usw. Darüber hinaus können die Seitenverhältnisse eigener Pins festgelegt werden. Zusätzlich können jetzt alle Nutzer Sticker, Text-Overlays und Musik zur Untermalung von Pins verwenden.

  • Creator können nun auch die Kommentare zu ihren Beiträgen besser verwalten und unerwünschte Begriffe mithilfe von Keyword-Filtern ausblenden.

  • Das Unternehmen führt neue Performance-Kennzahlen zu Aufrufen und Wiedergabezeiten für Video-Pins ein.

  • Pinterest den Launch neuer Funktionen zur Community-Interaktion an. So können UserInnen jetzt auch mit eigenen aufgenommenen Fotos auf Content reagieren.

Das waren die News für den Juni. Wir halten aber weiterhin die Augen und Ohren für euch offen und informieren euch auch nächsten Monat über alles, was die Social Media Welt so für bereithält.

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