Social Media News
Social Media News 08/2024
Hier gibt's die interessantesten Updates des letzten Monats
lomavis
10 min
Social Media News im August 2024
Wir haben uns wieder einmal hingesetzt und für euch die spannendsten Entwicklungen der Social Media Welt des letzten Monats zusammengefasst. Seid gespannt!
Das neue Tool "Open to collaboration" für das Professional Dashboard, ermöglicht Creatorn Bereitschaft zur Zusammenarbeit direkt im Profil anzuzeigen. Die Funktion ist bereits für einige Creator- und Business-Accounts verfügbar.
Zudem testet Instagram ein Shared Access Feature, das es Account-Inhabern erlaubt, bis zu drei Personen Zugriff auf ihren Account zu gewähren, um Inhalte zu bearbeiten, zu posten und Nachrichten zu beantworten, ohne dass sie Passwortzugriff haben.
Seit 2021 gibt es die Co-Autor-Funktion, die es Nutzern ermöglicht, gemeinsam Beiträge oder Reels zu posten. Seit Herbst 2023 können Creator mehrere Konten als Kooperationspartner angeben.
- Instagram hebt die Bedeutung der Send Rate hervor und macht den Share Count öffentlich sichtbar. Dies könnte dazu führen, dass Creator und Brands ihre Strategien zur Reichweitenerhöhung überdenken müssen. Plattformchef Adam Mosseri betonte im Mai 2024, dass die Anzahl der geteilten Posts erheblichen Einfluss auf die Reichweite haben kann und möglicherweise wichtiger als Likes und Kommentare ist. Instagram ermutigt User, ihre Posts mit Freunden zu teilen, und Mosseri empfiehlt, Inhalte zu erstellen, die Follower teilen möchten.
User können den Share Count bei Bedarf verbergen, ähnlich wie die Likes.
Es bleibt abzuwarten, ob der öffentliche Share Count umfassend eingeführt wird. Creator und Brands, die Schwierigkeiten haben, ihre Send Rate zu erhöhen, können weiterhin andere Methoden nutzen, um ihre Reichweite zu steigern, wie etwa die Verknüpfung mit anderen Plattformen wie Threads durch neue Cross-Posting-Optionen.
- Instagram vereinfacht das Teilen von Beiträgen, was die Reichweite für Creator und Brands erhöhen soll. Zudem fördert die Plattform das Teilen über Direktnachrichten und Cross-Posting zu Threads und WhatsApp.
Ein neues Test-Feature für iOS ermöglicht direktes Teilen per Link, auf Facebook oder WhatsApp, ohne ein Overlay zu öffnen. Diese Optimierung soll das Teilen beschleunigen und die Reichweite der Accounts erhöhen. Das Feature könnte bald für alle Nutzer verfügbar sein.
- Instagram bleibt bei kurzen Videos und plant keine längeren Formate, da diese besser zu den Nutzerpräferenzen passen. Kurze Inhalte stehen weiterhin im Fokus, da sie eine hohe Engagement-Rate haben und ideal für den schnellen Konsum sind.
Obwohl Instagram längere Reels getestet hat, wird empfohlen, Reels unter 90 Sekunden zu halten, um die Reichweite zu maximieren. Kurze Videos eignen sich auch besser für die Einbindung von Werbung.
- Creatorn ist es nun möglich, bis zu drei Vorschau-Posts anzuzeigen, um potenzielle Abonnenten zu gewinnen und die Vorteile eines Abonnements hervorzuheben. Diese Vorschau-Posts bieten einen Einblick in exklusive Inhalte, die Abonnenten erhalten können.
Seit Anfang 2022 können Creator durch Subscriptions regelmäßige Einnahmen erzielen, indem sie exklusive Inhalte gegen eine monatliche Gebühr anbieten.
Instagram hat auch neue Features eingeführt, wie das Generieren von Abonnements in Live-Videos und detaillierte Analyse-Tools.
Creator müssen mindestens 18 Jahre alt sein und 10.000 Follower haben, um ein Abonnement anzubieten. Die Vorschau-Posts und weitere Tools sollen helfen, die Reichweite und Abonnentenzahl zu erhöhen.
- Der neue Sticker namens "Pics Please", ermöglicht es , Fotos von ihren Followern zu sammeln und in ihrer Story zu teilen. Dieser Sticker ähnelt dem bereits bekannten "Add Yours"-Sticker, der seit 2021 für Stories, seit 2022 für Reels und kürzlich auch für DMs verfügbar ist.
Während "Add Yours" es Nutzern erlaubt, Inhalte zu einem bestimmten Thema zu sammeln, scheint "Pics Please" flexibler zu sein, da er möglicherweise keine thematische Bindung hat und es Creatorn ermöglicht, beliebige Fotos von Followern zu sammeln und zu teilen.
Der genaue Unterschied zwischen den beiden Stickern ist noch unklar, und es bleibt abzuwarten, wann und wie Instagram das neue Feature offiziell einführt. In der Zwischenzeit hat auch YouTube ein ähnliches Feature für Shorts vorgestellt.
- Instagram erlaubt nun das Hinzufügen von bis zu 20 Audio-Tracks zu einem Reel, was den Creatorn mehr kreative Flexibilität bietet. Diese Tracks können an verschiedene Reel-Abschnitte angepasst werden, und andere Nutzer können den resultierenden Audiomix speichern und verwenden.
Zusätzlich testet Instagram ein Feature namens "Super Like" für Stories, das es Nutzern ermöglicht, eine Story besonders hervorzuheben. Dieser Super Like kann jedoch nur einmal pro Tag vergeben werden.
- Instagram hat die Karussell-Funktion aktualisiert, um das Teilen von Bildern in verschiedenen Formaten zu erleichtern. Nutzer können künftig Bilder im Originalformat in einem Karussell posten, ohne sie zuschneiden zu müssen. Neben der bekannten Portrait- und Quadrat-Option gibt es nun auch die Möglichkeit, Bilder im Originalformat zu belassen.
Zusätzlich können User jetzt einzelne Elemente in Karussells in den Kommentaren markieren und erwähnen. Instagram testet zudem die Erweiterung von Karussells auf 15 bis 20 Fotos oder Videos.
Der Posting-Prozess wurde ebenfalls vereinfacht: Die Option, mehrere Inhalte auszuwählen, wird jetzt direkt angezeigt. Diese Neuerungen ermöglichen eine personalisierte Gestaltung der Inhalte und erleichtern die Verwaltung von Kampagnen, da Leads direkt in der App gesammelt und verwaltet werden können.
- Instagram hat die Möglichkeit eingeführt, Stories zu kommentieren. Diese Funktion, bekannt als Hype Comments, erlaubt es Nutzern, öffentliche Kommentare zu Instagram Stories zu hinterlassen. Die Kommentare sind für alle sichtbar, und die Funktion kann in den Einstellungen deaktiviert werden, falls der Nutzer keine Hype Comments empfangen möchte.
Die Einführung von Hype Comments, die seit Dezember 2023 verfügbar ist, unterscheidet sich von bisherigen Interaktionsmöglichkeiten wie Likes und Reactions, die entweder privat oder nur in Direct Messages sichtbar sind. Instagram strebt mit dieser Neuerung mehr Interaktivität und Kommunikation in Stories an, was eine Weiterentwicklung des Features darstellt, das zuvor nur einfache Reaktionen ermöglichte.
Zusätzlich wird ein Feature getestet, das es Usern erlaubt, Story-Erwähnungen anzufragen und Reels in Stories im Vollbildmodus anzuzeigen. Auch ein zukünftiges „My Week“-Feature könnte es ermöglichen, Stories eine ganze Woche lang sichtbar zu machen.
- Instagram führt ein neues „Lock and Hide“-Feature für Direct Messages (DMs) ein, das es Nutzern ermöglicht, einzelne Chats zu sperren und vor anderen zu verbergen. Dieses Feature bietet zusätzlichen Schutz für Nachrichten, indem es ermöglicht, Chats in einen passwortgeschützten Ordner zu verschieben. Der Zugang zu diesem Ordner kann durch biometrische Methoden wie Face ID oder Fingerabdruck gesichert werden.
Das Feature ist derzeit nur für eine begrenzte Anzahl von Nutzern verfügbar. Es ist noch unklar, ob und wann es für alle Instagram-Nutzer ausgerollt wird. Ähnliche Funktionen sind bereits auf WhatsApp vorhanden, wo seit 2023 eine vergleichbare Funktion für verbesserte Privatsphäre angeboten wird.
Threads
Threads, Metas textbasierte Social-Media-Plattform, feiert ihr einjähriges Bestehen und hat mittlerweile 175 Millionen monatlich aktive Nutzer. Die Plattform konnte dieses Wachstum teilweise durch ihre Einführung in Europa im Dezember 2023 verzeichnen.
Im Laufe des ersten Jahres wurden zahlreiche neue Funktionen hinzugefügt, darunter eine API, umfangreiche Fediverse-Integration, ein Swipe-to-like-Feature und ein Video-Player für Reels. Ein besonderes Highlight ist das „Easter Egg“, das es Nutzern ermöglicht, das App-Icon durch ein Geburtstagskuchen-Icon zu ändern.
Die Nutzer von Threads zeigen eine Vorliebe für Text-basierte Posts - 63% der Inhalte enthalten nur Text, während etwa 25% auch Fotos beinhalten. Beliebte Tags sind „Photography Threads“ und „BookThreads“, und häufig verwendete Emojis sind „🤣“,„😭“und „🖤“.
Für die Zukunft plant Meta, Threads unabhängiger von Instagram zu machen und erwägt eine baldige Integration von Werbung . Die Einführung von Werbung könnte bereits 2024 erfolgen und sowohl der Plattform als auch den Creatorn zugutekommen.
- Um die Reichweite für Creator und Marken zu erhöhen, wurden neue Funktionen eingeführt. Besonders hervorzuheben ist das neue Autoplay-Feature auf Instagram, das Videos und GIFs von Threads automatisch abspielt, wenn diese geteilt werden. Dies soll die Sichtbarkeit von Threads-Inhalten auf Instagram erhöhen.
- Meta hat ein neues Bonusprogramm für die Plattform Threads eingeführt, um Creator finanziell für ihre Beiträge zu belohnen. Dieses Programm soll die Produktion hochwertiger Inhalte fördern und Creator motivieren, aktiver auf Threads zu sein.
Aktuell ist das Programm nur für ausgewählte Creator verfügbar, die über ihr Professional Dashboard auf Instagram benachrichtigt werden. Die Teilnahme erfolgt nach Einladung (Invite-only) und erfordert ein öffentliches Threads-Profil.
Die finanziellen Anreize basieren auf der Performance der Beiträge, wie der Anzahl der Aufrufe. Beispielsweise qualifizieren sich Posts mit über 2.500 Views für das Programm. Die genauen Details der Belohnungen können je nach Teilnehmer variieren.
Das Bonusprogramm soll dazu beitragen, die Plattform für Creator noch attraktiver zu machen und das Wachstum weiter zu fördern.
- Threads führt ein neues blaues Label ein, das Usern hilft, aktuelle Trendthemen direkt im Feed zu entdecken und zu durchsuchen. Dieses Label, das über einigen Posts erscheint, ist mit einem Lupen-Icon versehen und verlinkt Beiträge zu aktuellen Themen. Vorerst ist das Feature nur in den USA verfügbar.
TikTok
TikTok hat seine Werbeeinstellungen aktualisiert, um sowohl auf dem Desktop als auch auf mobilen Geräten mehr Kontrolle über die angezeigte Werbung zu bieten. Die Plattform zeigt nun Ads auch auf Desktops an, um die Reichweite für Werbetreibende zu erhöhen. Zudem können User jetzt gezielt die Personalisierung ihrer Werbung anpassen, indem sie das Targeting durch bestimmte Advertiser blockieren und bereits geteilte Daten löschen.
Diese Änderungen könnten das Targeting für Werbetreibende erschweren, bieten den Nutzern jedoch mehr Kontrolle über ihre Werbeerfahrungen. TikTok erwartet, dass das Desktop-Update auch ohne große Desktop-Nutzerbasis die Sichtbarkeit der Ads erhöht.
- TikTok ermöglicht jetzt das Hochladen benutzerdefinierter Thumbnails für Videos. Creator können eigene Vorschaubilder auswählen, um mehr Aufmerksamkeit und Watchtime zu erzielen. Dieses Feature, das sich noch im Roll-out befindet, erlaubt es Nutzern sowohl bei neuen als auch bei bereits veröffentlichten Videos, personalisierte Thumbnails hochzuladen. Während das Thumbnail im For You Feed möglicherweise weniger auffällt, kann es in der Suche und anderen Bereichen der App entscheidend für die Klickrate sein. TikTok verfolgt damit das Ziel, die Watchtime der Nutzer zu steigern, ähnlich wie YouTube, das kürzlich A/B/C-Tests für Thumbnails eingeführt hat.
- TikTok hat kürzlich zwei neue Social Media Apps vorgestellt: Whee und Butterflies.
Whee ist eine neue Foto-Sharing-App, die an Instagram und BeReal erinnert. Sie ermöglicht Nutzern, Fotos exklusiv mit Freunden und Familie zu teilen und diese mit Filtern zu versehen. Die App fokussiert sich auf spontane, authentische Bilder und bietet Funktionen wie Direktnachrichten für die Kommunikation über geteilte Momente. Derzeit ist Whee in ausgewählten Ländern verfügbar und wird bald auch in weiteren Regionen, einschließlich Deutschland, erwartet. Allerdings sammelt die App Daten wie Kontaktinformationen und Nutzungsdaten, ohne diese zu verschlüsseln, was Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes aufwirft.
Butterflies bringt eine Mischung aus Social Media und Künstlicher Intelligenz. Nutzer können sogenannte AI-Personas erstellen, die wie echte Creator agieren und selbstständig Inhalte teilen. Diese AI-Personas können einen spezifischen Hintergrund haben und mit anderen Nutzern interagieren. Butterflies bietet auch maßgeschneiderte, KI-generierte Inhalte im Feed der Nutzer. Die App ist momentan kostenfrei, plant aber künftig möglicherweise ein Abonnementmodell. Sie steht bereits im Play Store und AppStore zum Download bereit. Dennoch könnten Sicherheitsbedenken auftreten, da die Interaktion mit AI-Personas neue Herausforderungen mit sich bringen könnte.
LinkedIn hat ein neues Feature für gesponserte Newsletter eingeführt, das Unternehmen und bald auch Creatorn erlaubt, ihre Newsletter zu bewerben. Derzeit können nur Unternehmensseiten Newsletter sponsern. Zukünftig sollen auch persönliche Newsletter von Mitgliedern unterstützt werden.
Die gesponserten Newsletter werden über Unternehmensseiten oder die Content-Bibliothek im Kampagnen-Manager als Single Image Ads geschaltet. Der Fokus liegt auf Brand Awareness und Engagement, während Lead-Gen-Kampagnen derzeit nicht unterstützt werden. Gesponserte Inhalte erhalten einen „Gesponsert“-Tag, um die Sichtbarkeit zu erhöhen.
Zusätzlich hat LinkedIn neue Funktionen für Unternehmensseiten eingeführt, wie ein Dashboard zur Reichweitensteigerung und Premium Company Pages mit erweiterten Features. LinkedIn unterstützt auch Creator mit AI-Tools zur Optimierung von Newslettern. Die Plattform verzeichnet ein Wachstum bei der Nutzung von Newslettern und setzt auf diese Neuerungen, um die Reichweite und Interaktionen der Inhalte zu steigern.
X
X hat seine monatlich aktiven Nutzerzahlen auf 570 Millionen erhöht, was einem Wachstum von sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Besonders hervorzuheben ist, dass täglich über 8,2 Milliarden Videos auf der Plattform angesehen werden, was einen Anstieg von 45 Prozent darstellt. Dies verdeutlicht den neuen Fokus von X auf Videoinhalte.
Die Plattform hat kürzlich bedeutende Änderungen eingeführt, wie das Verbergen von Likes und das Erlauben von pornografischen Inhalten, um mehr Creator anzuziehen und neue Einnahmequellen zu erschließen. Trotz dieser Neuerungen kämpft X weiterhin mit finanziellen Problemen und einem Rückgang der Werbeeinnahmen. Der verstärkte Einsatz von Video-Ads und die Einführung einer Video-App für Smart-TVs zeigen X' Bemühungen, seine Position im Wettbewerb mit Plattformen wie Threads und YouTube zu stärken.
BeReal
BeReal, die für ihre authentischen Fotos bekannte Social-Media-App, wurde für 500 Millionen Euro an den Games-Publisher Voodoo verkauft. Im Zuge der Übernahme beginnt die App, Werbung einzuführen, was zunächst nur auf iOS-Geräten sichtbar ist. Die Werbung wird zwischen den Beiträgen der Nutzer eingeblendet.
Voodoo, bekannt für seine erfolgreichen Hypercasual Games und In-App-Werbung, plant, die Monetarisierung von BeReal zu verbessern und die App weiterzuentwickeln. Die Integration von Werbung könnte jedoch die Nutzererfahrung beeinflussen, da BeReal bislang auf Werbefreiheit gesetzt hat, um ihre Authentizität zu wahren.
Die Herausforderung für Voodoo wird sein, Werbung so zu integrieren, dass sie die Nutzer nicht verärgert, während gleichzeitig neue Einnahmequellen erschlossen werden.
YouTube
YouTube hat neue Funktionen für Shorts-Creator eingeführt:
Auto Layout: Ein Upgrade für die Umwandlung von Long Form Content in Shorts ermöglicht es, den visuellen Fokus automatisch zu erkennen und den Ausschnitt sowie Zoom dynamisch anzupassen. Diese Funktion wird bald für Android verfügbar sein.
Add Yours Sticker: Ähnlich wie bei Instagram können Zuschauer nun eigene Inhalte zu einem Short hinzufügen, um thematische Sammlungen zu erstellen.
Anpassbare Auto Captions: Creator können jetzt die Schriftart und -farbe der automatisch generierten Untertitel anpassen.
Text-to-Speech: Ein neues Feature erlaubt es, Text in Videos in vier verschiedenen Stimmen vorlesen zu lassen, ohne externe Tools nutzen zu müssen.
Zusätzlich wird erwähnt, dass die Möglichkeit, einen Remix vom Remix zu erstellen, seit April 2024 verfügbar ist, und es gibt Überlegungen zu Shorts von über 60 Sekunden Länge.
- Außerdem testet YouTube neue Features, darunter ein personalisiertes AI-Radio, das an Spotifys KI-generierte Playlists erinnert, und Community Spaces, ein Forum-ähnliches Feature für Interaktionen zwischen Creatorn und ihren Abonnenten.
Google wird Drittanbieter-Cookies in Chrome weiterhin zulassen, entgegen dem ursprünglichen Plan, diese abzuschaffen. Diese Entscheidung unterstützt die Werbewirtschaft, da Cookies für personalisierte Werbung genutzt werden. Während Chrome dies weiterhin ermöglicht, blockieren Safari und Firefox standardmäßig Drittanbieter-Cookies. Werbetreibende sollten jedoch alternative Strategien und Entwicklungen im Datenschutz im Auge behalten.
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